Beiträge von Vroni

    Anamnese: Vor 17 Jahren aus dem Ei geschlüpft ....
    Schon sehr luftgewaltig bei der ersten Geburtstagsfeier ....
    Und heute? Herzlich ein gesegnetes neues Lebensjahr mit genau so viel "PUSTE" besonders im geistlichen Bereich wie bei der ersten Kerze!!!!!!!!!


    Mit zwinkernden Grüßen von Vroni ...

    Ein gläubiges junges Ehepaar in diesen Tagen. Schon vor der Ehe wußten beide, dass auf Grund einer Verklebung beider Eierstöcke der Frau wohl keine eigenen Kinder möglich sind, von Seiten der Ärzte wurde keine Hoffnung gemacht. Daher gab es auch keine Erwartungshaltung des Ehepaares.
    Doch ein Besuch bei der Frauenärztin bestätigte jetzt das Unmögliche: Sie war schwanger.
    Die Frauenärztin war besorgt wegen der Verklebung der Eierstöcke. Umgehend machte sie eine Ultraschalluntersuchung, um sicherzugehen, dass es keine Eileiterschwangerschaft würde. Doch die Aufnahme bestätigte, dass es sich richtig in die Gebärmutterschleimhaut eingenistet hatte. Große Freude und Dankbarkeit natürlich bei den werdenden Eltern.
    Nach 14 Tagen eine erneute Ultraschalluntersuchung und die deprimierende Diagnose, dass kein Leben vorhanden wäre, sondern nur totes Gewebe, ohne ein Lebenszeichen.
    Die werdenden Eltern gingen nach Hause und beide beschäftigte die Frage: „Wenn Gott wider alle medizinische Prognose die Durchgängigkeit des Eileiters ermöglicht hat, warum sollte er jetzt unserem Kind kein Leben schenken? Mit dem ersten hat er schon ein Wunder getan, warum sollte ihm kein zweites möglich sein? Er ist doch Gott!“
    Beide bekamen durch ihr Gebet die sichere Gewißheit, dass Gott selbst ihnen sagte: „Vertraut mir, ihr werdet euer Kind behalten. Sollte mir ein Ding unmöglich sein?“


    Nach einigen Tagen gingen sie wiederum zur Gynäkologin, aber nicht zur anstehenden Ausschabung, sondern zum Gespräch. Frei erzählten sie der Ärztin, was Gott ihnen für eine Gewißheit gegeben hätte, dass sie sicher waren, dass ihr Kind lebte und Gott es auch wachsen und gedeihen ließ.
    Die Medizinerin schaute sehr pikiert, zuckte die Achseln, war aber trotzdem einverstanden, ihre Diagnose durch einen erneuten Ultraschall nochmals zu untermauern.
    Bei der Untersuchung konnte sie nur fassungslos sagen: „Das ist medizinisch nicht erklärbar, es ist absolut unerklärbar. Es war totes Gewebe ohne eine Lebensregung, und jetzt ist es nicht nur gewachsen, sondern auch Herztöne sind hörbar. Es ist Leben! Ich kann das nicht verstehen!“


    Das junge Ehepaar gab am letzten Sonntag dieses Zeugnis in der Gemeinde ab, um Glaubensgeschwister zu ermuntern, Gott in allen Lebenslagen und Anliegen zu vertrauen, um auch scheinbar Unmögliches von ihm zu erwarten.
    Ich gebe das hier gerne weiter an euch alle, denn es geht unter die Haut, wenn Worte der Bibel so mit Leben gefüllt werden:


    Zitat

    Jer. 32, 27: „Siehe, ich bin der Herr, der Gott allen Lebens; sollte mir irgend ein Ding unmöglich sein?“
    Ps. 77, 14: „Du bist der Gott, der Wunder tut!“


    Mit liebem Gruß, Vroni :)

    Nur mal eine kurze Bemerkung am Rande,
    nicht biblisch, sondern praktisch, einfach zur Vervollständigung der Frage:
    Schon mal was von Damen- , Herren- und Gemeinschaftssauna gehört?


    Lieben Gruß, Vroni :)


    "Er hat die großen Lichter erschaffen; seine Gnade hört niemals auf." Ps. 136, 7


    Euch allen von Herzen ein gesegnetes neues Jahr unter der Gnade unseres Herrn Jesus Christus!


    Mit liebem Gruß, Vroni



    "Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!" 2.Kor. 9,15


    Allen Usern herzlich gesegnete Feiertage mit Frieden und Freude!


    Lieben Gruß, Vroni.

    Ein kurzes Statement:


    So viele Anmeldungen zum Gottesdienst, dass 30 Knackis abgesagt werden mußte - die Stühle reichten nicht aus. Der Gefängsnisgeistliche war sehr erleichtert, dass unser Chor keine Sitzplätze braucht, sonst hätte er über 50 Knackis absagen müssen.
    Keine Randalierer, keine Zwischenrufe! Bei den meisten Aufmerksamkeit, oft zustimmendes Nicken zur Predigt, z.B., dass sie im Knast schon ein winziges bißchen von dem erfahren, was Hölle wirklich ist. Mir fielen einige hängende Köpfe auf mit wirklich schmerzlichen Mienen. Wie mag der Herr da zu dem Einzelnen reden?
    Aber auch ein sehr ironisches, überhebliches Gesicht bei der Erwähnung von Satan, den viele Knackis gut finden.
    Dasselbe Gesicht wurde dann sehr ernst und nachdenklich bei der krassen Aussage, dass dieser "coole Typ" sie nur verarscht, der größte Verarscher überhaupt ist. Sorry, aber diese Sprache muß dort gewählt werden, damit die Predigt ankommt.


    Einige sangen bei "Großer Gott, wir loben dich" mit, aber nicht viele. Jeder stand aber nach Aufforderung zum gemeinsamen Gebet auf. Nach Beendigung suchten einige noch das persönliche Gespräch. Es gibt auch immer welche, die um die Liedertexte bitten, um es mit dem "Knastchor" einzuüben. Auch so geht das Wort vom Kreuz weiter.


    Wir haben also wieder erlebt, dass der Herr präsent war, Segen und Bewahrung gegeben hat. Habt herzlich Dank für eure Gebete, und reserviert vielleicht für diese Arbeit ein regelmäßiges Eckchen in euren Gebeten. Dabei denkt nicht nur an die Knackis, sondern auch an die "anständigen" Wärter und Gefängnispfarrer, die Glauben und Errettung genau so nötig brauchen, wenn sie noch keinen Frieden mit Gott haben.


    1. Joh. 1, 8: "Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst
    Rö. 3, 23: "denn ALLE haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes ...
    Apg. 3, 19: "So tut nun Buße und kehrt um zu Gott, damit eure Sünden ausgelöscht werden."


    Lieben Gruß, Vroni

    Hi @ all!


    Hinnie hat ja einen Bericht über die Gefängnisevangelisation mit Dieter Bluhm ins Forum gesetzt.
    Morgen früh um 8 Uhr haben wir wieder einen Einsatz in der JVA = (Justizvollzugsanstalt) in Hagen.


    Es ist zwar so auf den letzten Drücker, euch das als Gebetsanliegen vorzustellen, aber ich weiß aus Erfahrung, dass etliche User ab 22/23 Uhr so richtig fit werden und dann hier anzutreffen sind. ;)


    Bitte betet um den Segen unseres Herrn, dass er vorbereitete Herzen schenkt, den Knackis Aufmerksamkeit gibt, Dieter die richtigen Worte und uns trotz der frühen Stunde eine ordentliche Singstimme!


    Danke! Einen lieben Gruß, und nachher eine gute Nacht, Vroni :)

    Zitat Axel (Wartezimmer): Das schwierige an der Wahrheit ist, dass sie jeder hat, aber jeder auf seine Weise.


    Dazu die Bibel:


    Zitat

    "... ein jeder tat, was recht war in seinen Augen." Richter 21, 25


    Damals war kein König in Israel, der bestimmte, wo es lang ging.
    Heute leben die Menschen Gott-los, das Ergebnis sieht/liest/hört man jeden Tag, z.B. auch im toleranten Denken über Bibeltreue.


    Lieben Gruß, Vroni

    @ Hinnie:


    Der Begriff WELT ist das böse System, welches Satan geschaffen hat, der Bereich, in dem er regiert, denn er ist "der Fürst dieser Welt".
    Die Welt ist gekennzeichnet von Tod, Sünde und Finsternis.


    Im Gegensatz dazu spricht ERDE zunächst von der Schöpfung Gottes, die nach ganz bestimmten Prinzipien funktioniert und für die er moralische Regeln und Ordnungen (z.B. die Ehe) vorgesehen hat. Durch die Sünde wurde dieser Bereich empfindlich gestört, die Auswirkungen sind für jeden unübersehbar.


    Der Herr untermauerte quasi Mt. 28, 19 vor seiner Himmelfahrt, als er zu seinen Jüngern sagte:
    Apg. 1, 8: "... und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem,
    als auch in ganz Judäa und Samaria
    und bis an das Ende der Erde.
    Wie das begann und weiterging, kann man sehr schön in der Apostelgeschichte verfolgen.


    Lieben Gruß, Vroni :)

    Zitat

    So kann ich aus meiner Perspektive mal sagen:
    Der Vers in Matthäus 28,19: "Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,..."
    Dieser Vers klingt (in meinen Ohren) immer so ausgelegt, dass er für solche Gläubigen gilt, die die besondere Aufgabe haben, als Missionar ins Ausland zu gehen. Man braucht die Berufung vom Herrn (was auch absolut richtig ist) die aber doch nur wenige Geschwister haben. Irgendwie klingt das immer nur so fern - so "für andere". Nach dem Motto: Sonderauftrag für wenige Gläubige.
    Ich persönlich habe auf diesen Vers ein schlechtes Gewissen.



    In Bezug auf die ursprüngliche Frage ist das jetzt eigentlich ein wichtiger persönlicher Teilaspekt der Bibeltreue, bzw. des Gehorsams, wobei der sogenannte Missionsbefehl auch jedem einzelnen Christen gilt.
    Aber wo ist denn Mission? Beginnt sie erst ab 5-10.000 km Fluglinienentfernung? Oder vielleicht schon 5 Schritte in den Nebenraum, wo ein ungläubiger Familienangehöriger sitzt? 10 m weiter an den Gartenzaun, wo der ungl. Nachbar die Beete umgräbt? Der ungl. Schulkollege, der neben dir seinen Platz hat? Bei dem ungl. Arbeitskollegen, der Schulter an Schulter neben dir an der Drehbank steht? Diese Aufzählung ist beliebig fortzusetzen ...
    Wenn wir an Evangelisation denken, fällt uns meist nur der zitierte Vers ein und vor allem die Worte "... in alle Welt".
    Ist das wirklich die einzige und gültige Aufforderung, "zu gehen"? Denkt mal an den besessenen Mann, der in Mk. 5 vom Herrn geheilt wurde. Er wollte aus lauter Dankbarkeit gleich mit dem Herrn mitgehen, und was hört er? "Gehe hin nach deinem Haus zu den Deinen und verkünde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, uind wie er sich deiner erbarmt hat."
    Das ist der Dauerauftrag für jeden Christen, denn die Mission beginnt zu Hause, in der nächsten Umgebung. Wer dann weiter gehen soll, wird es glasklar merken und muß dann auch gehorsam sein.


    In einer Nachbargemeinde bei uns ist übrigens im Sommer ein schwarzer Missionar aus Afrika angekommen. Er hat den Auftrag vom Herrn empfangen, hier unter den Deutschen zu missionieren, weil es hier so viele Heiden gibt ...
    Im Ernst, da hab ICH ein schlechtes Gewissen gekriegt. :(


    Lieben Gruß, Vroni

    Na, dann wollen wir mal den Gratulationschor eröffnen:


    Hi, Ströhli!


    Zu deinem neuen Lebensjahr wünschen wir dir Pred. 2, 26 a als tägliche Erfahrung:


    "Denn dem Menschen, der ihm wohlgefällig ist, gibt er Weisheit und Kenntnis und Freude;"
    Das ist doch ein super Versprechen, oder?


    Mit liebem Gruß von MaVro

    Tja, irren ist menschlich ... ;)
    Hab bei meiner Gratulation für Ströhli versehentlich kein "neues Thema" angefangen ...

    In der „Bergpredigt“ verbietet der Herr also das Schwören (Mt. 5,34), und auch Jakobus (5,12) schreibt es nieder.


    In Mt. 26, 63 antwortet der Herr aber dem Hohenpriester, da man nach seinem eigenen Wort, nach den Gedanken Gottes (3.Mos.5,1; 19,12) antworten muß, wenn man unter Eid gestellt wird.


    Würde der Herr etwas von uns verlangen, woran er sich selbst nicht hält? Sollen die beiden Stellen aus Mt. und Jak. wirklich ein absolutes Verbot für Christen ausdrücken? Dann würde der Herr sich doch damit widersprechen, was aber unmöglich ist.
    Paulus sagte zu den Thessalonichern in K.5, 26: „Ich beschwöre euch bei dem Herrn, dass der Brief allen Brüdern vorgelesen wird .“
    Paulus wusste doch auch, was der Herr in der Bergpredigt gesagt hatte?


    Kann das Verbot aus Mt. und Jak. vielleicht eine bestimmte Anwendung haben, nicht allgemein, sondern speziell?


    Lieben Gruß, Vroni :)

    Diese sehr gute Betrachtung zur Offenbarung kann empfohlen werden, da sie bereits 1990 von W.J.O. verfaßt und 1995 erstmalig als deutsche Ausgabe aufgelegt worden ist.

    Schämen? Nanana, Hinnie .... da gibt's aber Schlimmeres, jeder weiß schon, wie du es gemeint hast!


    Lieben Gruß, Vroni

    Die von Hinnie angeführte Stelle 3. Mose 5, 1 wird auch mit Spr. 29, 24 b verbunden (Fußnote Elberfelder).

    Zitat

    „... er hört den Fluch (Beschwörung) und zeigt es nicht an.“

    Mit dieser Beschwörung stellte man jemanden „vor Gott“, um eine wahre Aussage zu erzwingen, denn eine noch höhere Person konnte man nicht anrufen. Einen „Meineidigen“ hätte die Strafe Gottes getroffen, und davor hatte derjenige ganz klar Furcht.
    Die Stellen besagen also, dass, wenn jemand die Stimme des Fluchs/der Beschwörung hörte, er UNBEDINGT ein wahres Zeugnis ablegen mußte, wenn er von einer begangenen Straftat/Sünde wußte oder dabei Augenzeuge war. Als Jude gab der Herr ihnen auch darin keinen Anstoß, er erfüllte das Gesetz 100 %-ig, denn auf die „normalen“ Fragen vorher antwortete er nichts. (Jes. 53,7)


    Der Herr wurde also gewissermaßen „gezwungen“, selbst die Sünde zu bezeugen, der Sohn Gottes zu sein! Es war eine schreckliche Wahrheitsverdrehung, die Kajaphas da inzenierte, denn jeder von den Ältesten und Schriftgelehrten, die sich rühmten, die Schriften so genau zu kennen, WUSSTEN, dass der Herr wirklich der Sohn Gottes, der Messias war.
    Und zu allem Übel begeht dieser gottlose Hohepriester gleich noch die Sünde, seine Kleider zu zerreißen, was nach 3. Mo. 21, 10 von Gott ganz klar verboten war.


    Hinter diesem Ganzen sehen wir ganz klar Satan, den Widersacher Gottes. ---



    Aber wie ist es denn mit uns? Dürfen wir als Christen schwören? (Mt. 5, 33 – 37)


    Lieben Gruß, Vroni

    Zitat

    Hinnie:
    Mir ist dann klar geworden, dass ich auch viele Sachen tue, von denen ich genau weiß, das Gott es nicht will, sondern genau das Gegenteil.


    Oder die Kehrseite, dass ich eben genau das nicht tue, was Gott mir aufträgt. Ein klarer Fall von Ungehorsam, und die Kosten dafür können ganz schön hoch sein. Hinnie hat das ja am Beispiel von Jona sehr klar aufgezeigt.
    Wie Jona ein Diener Gottes war, so ist jeder gläubige Christ ein Diener seines Herrn, dessen Aufgabe darin besteht, durch Leben und Wort ein Wegweiser zu Jesus Christus zu sein.
    Kennt ihr das auch? Man hat z.B. einen ungläubigen Freund, richtig netter Typ, kann man echt was mit los machen, nur eben ... ja eben. Du spürst so richtig, dass der Herr dir sagt, erzähl ihm von mir. Und du tust ... es nicht. Menschenfurcht? Was soll der von mir denken? Er will bestimmt nicht mehr mein Freund sein, ich verliere ihn dann. Ist die Möglichkeit, dass er ewig verloren geht, nicht viel schlimmer?


    WilliamMcDonald ist sicher den meisten ein Begriff? Hier eine Begebenheit aus seinem Leben, erzählt von ihm in einer Life-Aufnahme:



    Krass, nicht wahr? Ich krieg immer eine Gänsehaut, wenn ich mir das anhöre. Ungehorsam hat einen hohen Preis, den ich nicht gerne bezahlen würde. Du?


    Lieben Gruß, Vroni




    P.S. Vielleicht fällt euch was zu dem Schlaf von Jona ein? Ist nämlich auch eine echte Warnung für uns!

    Hi, Rüdi!


    Doppelt gemoppelt ist auch schön, also hier noch mal von Herzen ein gesegnetes, neues Lebensjahr mit der täglich nötigen geistlichen und körperlichen Power!
    außerdem wünschen wir dir für heute eine so fröhliche Gästeschar wie hier Smileys erscheinen! Müßte ungefähr hinkommen, stimmt's?


    Dann noch ganz viel Puuuuste beim Ausblasen der Geburtstagskerzen. Im Profil steht kein Geburtsjahr ... da haben wir hier mal einen Kuchen mit nur einer Kerze ausgesucht!



    Mit ganz lieben Grüßen von MaVro

    Hallo, Martina!


    Ich will das gerne tun, denn in so einer Situation brauchst du wirklich ein starkes geistliches Rückgrat, um nicht selbst abzurutschen. Wenn das geschehen würde, wäre es nicht nur zu deinem eigenen Schaden, sondern du könntest auch keinem mehr eine Hilfe sein, weil du unglaubwürdig wärst.
    Jesus Christus gehört die 1. Stelle in deinem Leben. Bitte denke an 1. Petr. 4, 1-4, und vergiß nie, auch für deine Klassenkameraden intensiv zu beten. Du kannst sie nicht ändern, sie müssen von Gott verändert werden. Dazu kannst du aber mit Gebet und entschiedenem Christsein Hilfe sein.


    Einen lieben Gruß von Vroni :)

    Oooch, Axel ... schlimmer geworden? Falls ja, du weißt doch, wo wir wohnen, denn ...
    ... bei uns wirst du geholfen ... ;) Gute Besserung von Schwester Rabiata!!!




    P.S. Ich hoffe, dass das Lachen dir schon hilft!!!