Beiträge von Vroni

    @ Tim: Aber nein, ich habe nicht deshalb den mahnenden Zeigefinger gehoben!! Ich finde es im Gegenteil sehr schön, wie du das geschrieben hast von wegen "Familienzusammenführung", und ich freue mich echt, dass du wieder die Kurve hierhin gekriegt hast! :)


    Der erklärende Satz war auf mich gemünzt, ich war mal wieder zu impulsiv ... ;) Statt meine PN an dich nach korrektem Klicken auf das entsprechende Fenster zu schreiben, hab ich einfach auf Antworten geklickt und mich dann gewundert, als mein Text auf der Hauptseite auftauchte. Also flott gelöscht und statt des Textes den Satz dahin gepinnt. :D


    @ Christian: Liiieber Admin, kannst du bitte den Beweis meiner Schusseligkeit löschen? :O

    Hallo Peregrin,


    es würde mich interessieren, aus welcher Bibelübersetzung du zitierst, oder ist es selbst formuliert?


    Was ist mit "Urgemeinde"gemeint, die du in deinem Profil angibst? Eigentlich ist das ja die Versammlung nach Pfingsten, oder hat es bei dir mit der Johannischen Kirche zu tun, die sich auch Urgemeinde nennt?


    Lb.Gruß, Vroni.

    Hallo lakost!
    Fehlende Selbstannahme ist ein Bereich mit einer Unmenge von Symtomen, die bei dem einen schwächer, bei dem anderen stärker ausgeprägt bis hin zu echten sozialen Phobien, die dann schon in die Hand eines gläubigen Therapeuten gehören, der entsprechend ausgebildet ist.

    Zu a) Wenn du dieses Problem bei dir noch nicht wahrgenommen hast, dann freue dich, denn dann besitzt du als Gegenstück dazu eine gesunde Selbstakzeptanz, mit dem du auch vorhandene Skepsis/Zweifel z.B. an der eigenen Befähigung in irgendeiner Sache realistisch beurteilen kannst, ohne dich deshalb krankhaft einzuigeln oder unter dem Teppich zu verkriechen.

    Zu b) Ich gehe mal davon aus, dass du Menschen helfen möchtest, die wie du zu Jesus Christus gehören. Dabei ist der Ausgangspunkt immer der, dass sie von Gott geschätzt und in seinen Augen unendlich wertvoll und kostbar sind und von ihm geliebt werden. (Jes. 43, 1-5)
    Das ist die Basis, auf die sich alle andere zuwendende Hilfe und Gesprächstherapie aufbaut.
    Es geht darum, das verkehrte Denken umzuwandeln, denn „man fühlt sich, wie man denkt“. Alles, was durch den Kopf geht, hat Einfluss auf unser Fühlen und Denken, das ist Tatsache.

    Mal ein altes und trotzdem aktuelles Beispiel: Nimm Psalm 73. Asaph ist unzufrieden, er sieht Menschen, denen es einfach nur gut geht. Dabei pfeifen sie auf Gott, leben ohne ihn. Und er, Asaph? Er kann sich nicht annehmen in seiner vermeintlich viel schlechteren Situation, fühlt sich ungerecht von Gott behandelt, fühlt sich von seinen Gedanken geplagt, drehte sich damit vollkommen im Kreis.
    Doch dann wandelt sich sein Denken. V 16 „Da dachte ich nach, um dieses zu begreifen, eine mühevolle Arbeit war es in meinen Augen.“

    Genau so ist das auch mit einem Ratsuchenden. Es kann/wird eine sehr mühevolle Arbeit sein, das eingefahrene Denken abzuschalten und neue Wege zu suchen. Aber es ist nicht unmöglich! Doch a) erfordert es * Will derjenige „gesund“ werden? * (Der Herr fragte das den Gelähmten am Teich Bethesda) b) Bist du bereit, Zeit, Geduld und Liebe zu investieren und ihn bis zu seiner Heilung eine vielleicht lange Strecke zu begleiten? Denken kann nicht von jetzt auf gleich eine absolute Änderung erfahren, es ist ein Lernprozess, Rückschläge mit einbegriffen.




    Zu c) Wo die Probleme liegen? Die können schon in einer verkehrten Erziehung begründet sein. Wenn man ein z.B. ein Kind nicht zur Selbständigkeit erzieht, es eigene Erfahrungen machen lässt, sondern ihm stattdessen in falsch verstandener Liebe alles aus dem Weg räumt oder vielleicht sogar mit dem immer wiederholten Satz „Das kannst du nicht, Mama macht das.“, dann ist die beste Voraussetzung geschaffen, dass dieses Kind sich nichts selbst zutraut, sich als Looser fühlen wird und sich niemals als einen vernünftigen, vollwertigen Menschen annehmen wird.

    Manchmal ist nur ein negatives Geschehen in der Vergangenheit der ausschlaggebende Punkt. Irgendwo hat man versagt und es nie aufgearbeitet, man hat keine Vergebung bekommen oder selbst ausgesprochen, schon ist man drin in diesem schlimmen Kreis und das verkehrte Denken sorgt dafür, sich wie der schlechteste, dümmste, hässlichste Mensch zu fühlen. Eine ganz traurige Sache ist das.

    Oft haben Christen ein ganz verkehrtes Bild von einem Christen. Wer meint, dass er nach seiner Bekehrung nie mehr was Verkehrtes tun wird, kann darüber verzweifeln, wenn er immer und immer wieder auf die Nase fällt. Da ist kein richtiges Wissen über die alte Natur vorhanden, nur das Denken „Und so einer wie ich soll anderen was erzählten? So einem soll Gott vergeben haben? ….“


    Du siehst an diesen wenigen Beispielen (es gäbe Unmengen mehr), die ich hier aufgezählt habe, dass eine Selbstakzeptanz nicht mal eben mit nur einer Ermutigung oder einem Gespräch bleibend aufgebaut werden kann. Das Thema ist wirklich nur angekratzt mit dem, was ich hier geschrieben habe, so vielfältig ist dieser Bereich.
    Erst mal muss ein Vertrauensverhältnis wachsen. Dann muss der Seelsorger feinfühlig versuchen, den Knackpunkt herauszuarbeiten. Ohne Gebet geht übrigens nichts, denn der Herr ist derjenige, der die Weisheit dazu schenkt, überhaupt helfen zu können. Dazu muss bei dem Seelsorger zwingend agape-Liebe vorhanden sein, damit aus einem gebeutelten kopfhängerischem "Looser"ein froher Christ werden kann, denn das ist seine Berufung!
    Übrigens gibt es auch im Temperamentsbereich gute Hinweise. Ein Melancholiker z.B. ist in der Regel ein Mensch, der 300 %-ig alles erledigen will. Da er da nie hinkommen wird, zweifelt er an der eigenen Befähigung. Sagt sich, nie gut genug zu sein. Also führt in diesem Fall das eigene hohe Anspruchsdenken zur Selbstverweigerung. Auch Eltern gehören dazu, die ihre Kinder unbedingt zu Einsteins machen wollen, obwohl sie vielleicht eine Befähigung zu einem super Landschaftsgärtner haben, was in den Augen der Eltern aber nichts ist, schließlich soll der Sprössling ja mal die Apotheke oder Praxis übernehmen … So hagelt es eine schlechte Zensur nach der anderen in Chemie, Mathe … Summa sumarum = ich bin der totale Versager.

    Uff, ich hör hier mal auf, denn du siehst, dass ich bei diesem Thema ziemlich in Fahrt komme. Der Herr hat mir im Laufe meines Lebens bis heute etliche junge Geschwister in den Weg gestellt hat, die genau unter solchen Problemen leiden und dabei sehr unglücklich sind. Aber ich konnte auch mehrfach miterleben, wie nach manchmal vielen Monaten ein froher Mensch zum Vorschein kam, und das ist einfach nur zum Freuen! :]




    Lieben Gruß, Vroni

    Zitat

    Auch ist mitunter die Seite so langsam im Aufbau oder sie versagt ganz.

    Diese Erfahrung mache ich auch seit einiger Zeit. Das Laden der HP dauert endlos, egal welche Funktion man wählt. Wenn dann endlich die Hauptseite erscheint, wieder endloses Laden bei Anmelden, thread aufrufen, Antwort schreiben, PN aufrufen, schreiben und absenden ... egal, was.
    Das ist wirklich nervig, vor allem, wenn dann das Laden der jeweiligen Funktion endlich beendet wird - aber statt der gewünschten eine Blankoseite erscheint.


    Um diesen kurzen Text zu schreiben, habe ich vom Aufrufen der HP bis hierhin ein halbe Stunde gebraucht. :( Mal gucken, wie jetzt das Absenden klappt ... ?(

    Hallo Lesli,

    ich kann dein Dilemma gut verstehen, so zwischen den Stühlen zu sitzen. Einerseits der Wunsch zu helfen und sich als treuer Freund zu erweisen, andererseits die Erkenntnis, dass es über deine Grenzen und Kraft geht, hier kompetenter Helfer zu sein.
    Paulus besaß die Gabe der Geisterunterscheidung, nachzulesen in Apg. 16, 16 ff. Bei uns ist das nicht so selbstverständlich, wir tappen oft im Dunkeln und wissen es nicht richtig einzuordnen, wenn uns Ungereimtheiten bei einem Christen auffallen.
    Ich kenne einen Gläubigen, der eine genetische geistige Störung hat, die sich mit zunehmendem Alter noch verstärkt hat. So kann man sein Benehmen ganz schlecht einordnen, bis hin zu seinem Suizidversuch. Die meisten haben Angst, weil er unberechenbar ist und seine Stimmungen nicht kontrollieren kann. In seinen jungen Jahren habe ich ihm meine Kinder schon mal mitgegeben, aber ab einem späteren Zeitpunkt konnte ich das nicht mehr, es war eine Gefahr. Trotzdem – er ist ein wiedergeborener Christ.

    Ein anderer hat etliche Male bekannt, gläubig zu sein, nimmt aber Drogen und hört dadurch ebenfalls Stimmen und hat Satanserscheinungen, die er als Erscheinungen des Herrn und der Engel interpretiert.
    Es ist bekannt, dass diese satanischen Stimmen das Ziel verfolgen, dass sich derjenige selbst das Leben nehmen oder/und andere töten soll.
    Im Falle deines Bekannten weist ja auch der Befehl zum Auffahren mit 160 km/h auf diese Absicht hin.
    Das dann für die Stimme Gottes zu halten, lässt also entweder auf einen geistigen Defekt schließen, oder er hat sich okkulten Mächten geöffnet. Nimmt er Drogen? Beschäftigung mit Satanismus? Alkoholexesse?
    Wenn ich mir vorstelle, dass er Vater von 5 Kindern ist, frage ich nach dem Grund, warum ihn seine Frau vor die Türe gesetzt hat. Musste sie vielleicht ihre Kinder und sich selbst vor ihm schützen? Du hast seine Seite gehört, müsstest aber auch die von seiner Frau hören, um dir ein Urteil bilden zu können.
    Wenn er jetzt in die Psychiatrie eingeliefert wurde, muss er in irgendeiner Form ausgerastet sein, sonst hätte man ihn nicht dort eingewiesen.

    Du fragst, ob es Gottes Wille ist, den Kontakt abzubrechen, bzw. ob man sich von solchen Menschen trennen muss.

    Wenn er nicht gläubig wäre, müsstest du dich von ihm trennen, denn dann wäre er besessen wie die Frau in Apg 16. Sie schrie nach außen hin das Lob Gottes und war doch satanisch gebunden, ein klassisches Beispiel dafür, dass der Satan die Gestalt eines „Engel des Lichts“ annehmen kann. Nach außen fromm und geistlich, aber innen ein Feind Gottes.



    Wenn er aber Christ ist, dann MUSST du dich nicht trennen, KANNST es aber. Die Entscheidung darüber aber kann ein anderer dir nicht abnehmen, denn Gottes Willen muss jeder für sich erfragen. Trotzdem aber auch ein Hinweis auf deinen Verstand, den Gott dir nicht als ein nutzloses Füllsel gegeben hast, sondern den du gebrauchen darfst. Das heißt, du brauchst dich keiner realen Gefahr aussetzen, die dir dein Verstand zeigt. Du hast ja geschrieben, dass er so weit geht, dass er „irgendwie gefährlich“ ist. Dazu bist du gesundheitlich sehr angeschlagen.
    Sang- und klanglos verschwinden ist aber nicht die ehrliche Art. In einem weiteren Telefongespräch könntest du sagen, dass du dieser Situation nicht gewachsen bist und er das bitte verstehen und akzeptieren muss, wenn du dich zurückziehst, aber ihn nicht vergißt, sondern weiter für ihn im Gebet eintrittst.


    Es kommt immer wieder vor, dass man Menschen weiterreichen muss, weil man selbst nicht in der Lage ist zu helfen, es aber andere Befähigte gibt. Kennst du nicht jemanden z.B. aus (d)einer Gemeinde, der mit solchen kranken Menschen Erfahrung hat und eine besondere Gabe zu dieser Betreuung?

    Aber: DEINE Entscheidung nach Phil 4, 6.7

    Lieben Gruß, Vroni

    P.S. Ich bin davon ausgegangen, dass du ein Vertreter der männlichen Spezies bist, im anderen Fall hätte ich noch einiges mehr auf dem Herzen gehabt ... :rolleyes:

    Hi Lesli, bitte noch ein wenig Geduld. ich möchte dir sehr gerne dazu einiges schreiben, aber wie lakost sagte, bei diesem schwierigen Sachverhalt kann man sich nicht eben etwas aus den Fingern saugen, dazu ist die Verantwortung viel zu groß. Ich habe schon mit meiner Antwort begonnen, kann aber erst morgen weiterschreiben.
    Lieben Gruß von Vroni.

    Hallo Papakus,


    wie meinst du diesen Satz in deinem Beitrag?


    Zitat


    Ich mache mir viele Gedanken darüber und zittere selber, das ich das Ziel erreiche ...

    Lieben Gruß, Vroni.

    Danke für diese ehrlichen Worte, und für die wichtigen Anregungen, das eigene praktische Ausleben als Christ(in) zu überdenken und schonungslos im Licht Gottes zu beurteilen.


    Lieben Gruß, Vroni.

    Okay, 8 Tage steht meine Frage jetzt drin, hat schon Staub angesetzt *hust* :rolleyes:, aber nur mikros hat sich erbarmt ... Ich frage mich, war meine Frage zu anspruchsvoll oder zu langweilig? Nun gut ...


    Auf jeden Fall erst mal herzlich danke, mikros, und wir reden noch mal per PN oder Tel. :)


    Lieben Gruß von Vroni!

    Hallo @ all!


    Ich habe eine Frage zu Psalm 36, 9 (unrev): "Denn bei dir ist der Quell des Lebens, und in deinem Licht werden wir das Licht sehen."


    'Wie interpretiert ihr diese Aussage? "Bei dir" und "in deinem Licht" > Bezieht sich das auf Gott, den Schöpfer oder auf Christus, den Herrn? Worauf bezieht sich der "Quell des Lebens" und worauf "das Licht"? Letzteres ist mir besonders wichtig.


    Ich habe dazu eine Meinung, finde sie aber in div. Nachschlägen nicht bestätigt.


    Danke im voraus,


    lb. Gruß Vroni.

    Hallo @ all,


    ich muss mal eben ein aktuelles Erleben zu diesem thread aus einem Internetcafe schreiben, denn ich befinde mich mit meinem Mann auf einer Sport-Aktivwoche in der Pfalz. In unserer Gruppe sind 12 Teilnehmer, und man ist schon ein wenig gespannt, was für Menschen man begegnet und wie man mit ihnen auskommen wird. So wurden wir direkt am 1. Abend von anderen aufgefordert, gemeinsam in einem Lokal zu essen und waren zu 3 Ehepaaren. Die Themen rankten sich zunächst darum, wer schon mal so eine Woche mitgemacht hat, wie die Fitneß ist etc. pp. Eben so small talk, wie man es kennt. Einer der Männer war mir aufgefallen, weil er ziemlich was an Gewicht mit sich herumschleppt, und ausgerechnet dieser erwähnte am Rande, dass er früher in der Schweiz Wanderungen bis auf etliche 4.000-er unternommen hätte. Schweiz - das klang natürlich an, weil unsere Jugendlager ja auch dort statt finden. So haben wir nachgehakt, und da kam raus, dass er vor Jahren ebenfalls mit Jugendgruppen dort Wanderungen unternommen hatte. Wir noch weiter gebohrt - richtig: er war Gruppenleiter und die Freizeiten fanden auf einer christlichen Basis statt.


    Das reichte uns erst Mal, und am nächsten Tag konnten wir ihm dann allein auf den Zahn fühlen, was in einem spontanen und freudigen Bekenntnis von ihm gipfelte, dass Jesus Christus sein Herr ist. :) :) :)


    So sind wir echte Glaubensgeschwister durch unseren Herrn. Er strahlte und sagte: "Wenn man sich traut, davon zu sprechen, dann findet man Geschwister!"Er führt ein persönliches und gemeinsames Gebetsleben, kennt die Bibel, hat viele Bibelarbeiten erarbeitet. Und doch - wenn wir nicht aufgemerkt und nachgehakt hätten, wäre es uns an seinem "Äußeren" nicht aufgefallen, dass er ein Kind Gottes ist. Klar, er ist freundlich und lacht gern, aber das tun viele der anderen auch, sie sind menschlich sehr symphatisch und haben trotzdem keinen Draht zum Herrn. Dazu kommen noch andere Umstände, wie z. B. seine Frau, die von diesen Dingen nichts wissen möchte, aber ihn gewähren lässt. Wir mit unserem Denkschema erwarten direkt, dass jeder in "geordneten biblischen Verhältnissen" lebt, sonst kann da was nicht stimmen. Irrtum. Jeder steht und fällt seinem eigenen Herrn, und wir bestimmen nicht darüber, wer nun wie und wann Gottes Kind ist. Wir sind für uns selbst verantwortlich und jeder wird an seiner eigenen Erkenntis vom Herrn selbst gemessen.


    So, das wars mal eben schnell aus dem *ächz* sogenannten Urlaub ... :thumbup:


    Lieben Gruß, Vroni.

    Hallo @ all,


    vielleicht kann mir jemand weiterhelfen?


    Vor einiger Zeit muss es einen Zeitungsbericht gegeben haben über das älteste Kloster der Welt (4. Jhd.), das in der Nähe des Toten Meeres liegt. (evt. Katharinenkloster?) Im 6. Jhd. gab es eine Unterbrechung, als Türken und Perser das Kloster überfielen und alle Insassen ermordeten. Der Gottesdienst wurde aber bald danach wieder aufgenommen.


    Nun die Besonderheit, um die es mir geht: Gemäß alten Überlieferungen war es verboten, in dieses Kloster (evt. auch in andere in dieser Gegend ?) einen Apfel hineinzubringen, wegen der irrigen Annahme, dass Adam und Eva durch einen "Apfel" verführt wurden.


    Hat vielleicht jemand diesen Zeitungsartikel gelesen oder weiß sonst darüber Bescheid und kann mir eine Infoquelle nennen? Bei Google habe ich schon einiges durchsucht, bin aber leider in Bezug auf die "Kein-Apfel-Anweisung" nicht fündig geworden.


    Lieben Gruß, Vroni. :]

    Liebe User(innen),


    ich wünsche euch herzlich ein neues Jahr unter der Gnade unseres Herrn Jesus Christus mit den folgenden Bibelversen:


    Zitat


    1. Samuel 22, 23: "Bleibe bei mir, fürchte dich nicht; denn wer nach deiner Seele trachtet, trachtet nach meiner Seele; denn bei mir bist du wohl verwahrt."


    1. Mose 50, 21: "... ich werde euch und eure Kinder versorgen. Und er tröstete sie und redete zu ihren Herzen."


    ER wird für seine Kinder sorgen und sie bewahren, bis er kommt. Das liegt nicht in fernster Zukunft, sondern dürfte sehr nahe sein, wie auch jetzt wieder die Ereignisse im Nahen Osten, speziell Israel, zeigen. Israel, Gottes Zeiger an der Weltenuhr ...


    Mit einem herzlichen Gruß von Vroni. :]

    Hallo servant!

    Zitat

    Ich bin echt glücklich darüber, dass du dich auch daran erfreust, das wir in allen Konfessionen treue Christen finden dürfen.


    Ja, das ist so. :] Es hieße, das Werk unseres Herrn drastisch schmälern und herabsetzen, wenn wir wiedergeborene Christen nur einer bestimmten Richtung/Gemeinde zuordnen würden. Ich selber komme aus der katholischen Kirche und bin schon deshalb sehr sensibel Ansichten gegenüber, die gemeindlich etwas für "allein selig oder allein errettend" ansehen. Der Herr hat unbegrenzte Wege und Möglichkeiten, überall ein Herz zu erreichen! ER ruft und beruft, das ist ganz allein seine Sache. Er braucht uns nicht dazu, in seiner Gnade kann er uns wohl GEbrauchen. Offenbarung 5,9: "... und hast für Gott erkauft , durch dein Blut, aus JEDEM Stamm und Sprache und Volk und Nation ... " Da finden wir keine Gemeinden aufgezählt, denn es gibt nur die weltweite Kirche/Versammlung/Gemeinde Gottes, die aus ALLEN Wiedergeborenen besteht.


    Kennst du die Liedermacher Arno und Andreas? Ihre Musik ist nicht jedermanns Geschmack, muss ja auch nicht sein, aber sie haben etliche geniale Texte. Eines ihrer Lieder beschreibt auch die Verschiedenartigkeit von Gemeinden, es endet "Wie wäre es, wir ließen Gott entscheiden, wenn dermaleinst wir vor dem Throne stehn? Dann wird sich niemand mehr mit niemand streiten, voll Freude werden wir nur Jesus sehn!" :]


    Lieben Gruß, Vroni.

    Hallo servant,


    ich habe den Artikel mit dieser Überschrift aus einem anderen christlichen Forum, wo ich registriert bin. Der dortige Admin hat damit einen thread begonnen. Vom Wahrheitsgehalt bin ich zusätzlich überzeugt worden, weil vor wenigen Tagen in unserer normalen Tageszeitung ein ziemlich ausführlicher Bericht mit identischer Überschrift wie über dem Artikel erschien und die Fakten sich decken.


    Lutheraner sind nicht das Thema, und sie alle über einen Kamm zu scheren erst Recht nicht. (Mt 7,3)


    Lieben Gruss, Vroni. :]