Beiträge von mikros

    Hallo Königskind,


    leider kann ich dir nicht helfen mit den Noten, aber das Lied ist einfach spitze!!
    Wenn man jemanden hat, der so an einen denkt, ist das nicht einfach schön?
    Oder wenn man selbst jemandem das Gedicht schenkt, und es trifft zu, was es aussagt, dann muss sich derjenige, der es bekommt, wirklich freuen!!! :] :] :]


    Viel Erfolg bei der Suche, ;)
    wünscht mikros

    Hallo Tim,


    ja klar, entschuldige, hätte ich direkt dazuschreiben können: die Stelle steht in
    Offenbarung 21,3 - 4! ^^


    (Du kannst unter bibelkommentare.de/Bibelkonkordanz suchen.)


    Viele Grüße
    mikros

    Hallo Königskind und Tim,


    wahr oder nicht wahr, wir wissen es nicht. Doch eins ist klar:
    Es ist so ähnlich beschrieben, wie es nach der Bibel sein wird: Keine Tränen, keine Traurigkeit wird im Himmel
    mehr sein. Na, und wenn keine Traurigkeit, dann Freude, ist doch klar!! :) :)


    Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
    Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.


    Und der auf dem Throne saß sprach: Siehe, ich mache alles neu.Und die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, auf daß sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet
    .

    Und nicht wird in sie eingehen irgend etwas
    Gemeines und was Greuel und Lüge tut, sondern nur die geschrieben sind
    in dem Buche des Lebens des Lammes.

    Gut, dass der Jugendliche noch einmal Gelegenheit bekam, sich zu bekehren!
    ^^

    Hallo Königskind,


    hast du das Buch inzwischen ganz gelesen?
    Kannst du kurz erzählen, was er in diesen 90 Minuten erlebt hat oder erlebt haben will?


    Gruß mikros
    P.S: Ich denke an die Begebenheit von dem reichen Mann, der nach seinem Tod im Hades in Qualen seine Augen aufschlug und bat, dass man jemanden zu seinen Brüdern schicken sollte, um ihnen zu berichten, was nach dem Tod kommt. Aber der Wunsch wurde ihm abgeschlagen.

    Er sprach aber: Ich bitte dich nun, Vater, daß du ihn in das Haus meines Vaters sendest, 28 denn ich habe fünf Brüder, damit er ihnen ernstlich Zeugnis gebe6O. sie beschwöre, dringend verwarne, auf daß sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual. 29 Abraham aber spricht zu ihm: Sie haben Moses und die Propheten; mögen sie dieselben hören. 30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen geht, so werden sie Buße tun. 31
    Er sprach aber zu ihm: Wenn sie Moses und die Propheten nicht hören, so
    werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemand aus den Toten aufersteht.


    Das deutet doch darauf hin, dass keiner jemals das Jenseits erlebt und dann zurückkommt, so habe ich das jedenfalls bisher gesehen.

    Hallo lakost, hallo spunk,


    also ich muss dem Spunk Recht geben, ich habe auch den Eindruck, dass du meiner Frage ausweichst.


    Die Frage lautet einfach: Wenn du gefragt würdest, ob unsere Regierung heute die Todesstrafe einführen sollte, wärst du dafür oder dagegen?
    Darauf hätte ich gerne eine kurze Antwort. - ("Es sei aber eure Rede: Ja, ja; nein, nein" Matth.5,37 ;) )


    Übrigens gerne biblisch begründet, aber es sollte deine eigene Meinung sein, nicht ein Verweis auf andere Foren. Wenn ich mit Bruder XY korrespondieren wollte, würde ich das tun, aber wir wollen hier in diesem Forum doch unter uns Usern einen Meinungsaustausch haben, oder :rolleyes: ?


    Gruß von mikros

    Hallo lakost,


    natürlich geht es doch wohl allen, die in diesem Forum schreiben, um die Frage: Ist das biblisch, in diesem Fall: Ist die Todestrafe eigentlich biblisch?


    Doch, wie du ja auch gesehen hast, ist es oft nicht so leicht, das letztlich ganz sicher herauszufinden, sonst hätte es ja nicht die vielen kontroversen Beiträge dazu gegeben.


    Was sagst du denn zu folgenden Bibelstellen aus Matthäus 5, die ich dich bitten möchte, einmal zu lesen:


    21
    Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; wer aber irgend töten wird, wird dem Gericht verfallen sein. 22 Ich aber sage euch, daß jeder, der seinem Bruder [ohne Grund] zürnt, dem Gericht verfallen sein wird.


    Also demnach könnte man auch argumentieren: Es ist biblisch, jeden seinem Bruder ohne Grund zürnenden Menschen zu töten (durch die Obrigkeit, natürlich)!?


    Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. 44 Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, [segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen,] und betet für die, die euch [beleidigen und] verfolgen, 45 damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmeln ist; denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. :?:

    Gruß mikros




    Hallo ch.,


    Wie soll ich das verstehen: "Ich arbeite übrigens als Betreuter in einer anthroposophischen Einrichtung"?
    Bist du nun Bewohner oder Angestellter einer solchen Einrichtung?
    Wenn du Bewohner bist, kannst du natürlich nicht einfach die Einrichtung wechseln,klar.
    Dann verstehe ich, dass es dir zu schaffen macht, wenn z.B. bei einem Tischgebet die Natur angebetet wird.


    In anderen Einrichtungen wird wohl oft gar nicht gebetet, dann kann man es nur allein tun, was du sicher auch trotz anthopos. "Gebet" für alle still für dich tust.
    Es gibt allerdings auch Einrichtungen ( z.B. von freikirchlichen Gemeinden), wo wirklich zu Gott gebetet wird in einem freien Gebet. (Meintest du das mit der Frage, was in christlichen Einrichtungen anders ist als in anthroposophischen?)


    Gruß mikros

    Hallo,


    also, dass das Geschaffene angebetet wird, ist ja völlig gegen Gottes Wort!
    Gott sagt ja in 2.Mose20: "Du sollst keine anderen Götter haben neben mir...
    Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis
    dessen, was oben im Himmel, und was unten auf der Erde, und was in den
    Wassern unter der Erde ist. 5 Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein eifernder Gott."


    Du hast u.a. geschrieben:


    "ich lebe und arbeite in einer anthroposophischen einrichtung ...


    ich habe mühe, in der nachfolge jesu christi zu bleiben ! ..." und:


    "das indische christentum in seinen verschiedenen ausprägungen führt auf unterschiedliche weise immer mehr weg vom hinduismus und der esoterik hin zu jesus christus ...


    aber es gibt leider auch im indischen christentum fehlentwicklungen, die gar nicht in die gemeinschaft mit jesus christus führen ..."

    Also darauf würde ich mich nicht einlassen, das „indische Christentum“ erforschen zu wollen, denn man weiß ja, dass man dadurch fehlgeleitet werden kann!


    Du kannst auch die Anthroposophie nicht verändern. Wenn ich es recht verstehe, dann will die A. zum Hinduismus führen. Wenn du dich dort in der Einrichtung (KiGa) so unwohl fühlst, solltest du evtl. den Arbeitsplatz wechseln.


    Da du außerdem in deinem Profil schreibst, dass du Frieden suchst:


    Aus dem Römer-Brief:


    „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt“.


    "Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesum Christum, ...und rühmen uns in der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
    Denn Christus ist, da wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben. Denn kaum wird jemand für einen Gerechten sterben; denn für den Gütigen möchte vielleicht jemand zu sterben wagen.
    Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist. Vielmehr nun, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn gerettet werden vom Zorn. Denn wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, viel mehr werden wir, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden.


    Zitat aus „Briefe an junge Menschen“ von HJHeijkoop“:


    Als ich siebzehn Jahre alt war, saß ich eines Abends auf meinem Bett. Ich war mutlos und dachte: All das Beten hilft doch nichts. Nun habe ich schon so viele Jahre Gott gebeten, mich zu retten, und nichts hat sich verändert.


    In diesem Augenblick wirkte Gott in mir den Gedanken: Aber es steht doch geschrieben: „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit“ (1. Joh 1,9). Ist das denn nicht wahr? Selbstverständlich ist das wahr, denn Gott lügt nicht, dachte ich. Aber dann machte der Herr mir auch deutlich, was das für mich bedeutete. Dann waren also meine Sünden schon vergeben, als ich sie das erstemal aufrichtig vor Gott bekannt hatte. In diesem Augenblick kam Ruhe in mein Herz, oder besser gesagt, da fand mein Gewissen Ruhe. Von dem Abend an weiß ich, dass meine Sünden vergeben sind. Daran habe ich niemals mehr gezweifelt, denn Gott hat es ja gesagt!


    Liebe Grüße von mikros

    Hallo Königskind!


    Mitten im Meer und hoch auf den Wellen
    kann unser Schifflein doch niemals zerschellen.
    Jesus, der Steuermann, sitzt an Bord,
    steuert das Schifflein zum sicheren Port.


    Fährt unser Schifflein mitunter sich fest,
    Jesus auch dann sein Kind nicht verlässt.
    Worte des Trostes von liebender Hand
    werden ihm auch auf die Sandbank gesandt.



    Kennst du das Gedicht? :)


    Natürlich werden wir gerne für dich beten! Gib dann eine Rückmeldung, wenn es Dir besser geht, wenn du möchtest.


    Viele Grüße von mikros

    Hallo,


    du schreibst in deinem anderen Thread (Zitat):


    die anthroposophie ist letzlich ein irrweg, der im weiteren sinne immer mehr zum hinduismus und in die esoterik führt ...


    Inwieweit das in den einzelnen Einrichtungen zum Tragen kommt, wird wohl unterschiedlich sein.
    Du schreibst aber auch sinngemäß: "Meine Frau und ich haben große Probleme in einem Waldorfkindergarten, besonders beim Beten." Wie wird denn dort gebetet, und zu wem?


    Gruß mikros

    Hallo @ all,
    wie auch immer nun die Worte im griechischen Grundtext lauten, fest steht folgendes:


    Gott liebt uns Menschen und hat uns nach SEINEM Bilde und zur Gemeinschaft mit IHM geschaffen.


    Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei.
    1 Mose 1,26a


    Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
    1 Joh. 4,16b


    In liebevoller Gemeinschaft mit Gott zu leben ist unsere Bestimmung und letztlich unser Lebenssinn.


    Ich fand diesen Text auf der von Königskind angegebenen Website und wollte ihn euch nicht vorenthalten, denn das ist doch wirklich das Allerwichtigste!


    Gruß mikros

    Hallo @ all,


    also ich umgehe das Problem inzwischen so:
    ich schreibe den Post ganz normal, sende ihn ab und gehe danach sofort auf "Bearbeiten". Dann kann ich ganz in Ruhe noch Korrekturen vornehmen, die keine äüöY-Probleme verursachen, auch ohne Hinweis auf Editiert oder so. (Es sei denn, man macht die Änderungen nach einigen Stunden...


    Gruß mikros

    Hallo Michael,


    natürlich liegt es (auch) am Thema, aber können nicht auch schwierige Themen für Allgemein-Verbraucher verständlich gemacht werden? Ist dazu nicht ein Forum da?

    Also, ich habe den ersten Beitrag noch einmal gelesen, und es ist mir tatsächlich klarer geworden. Aber um ganz sicher zu gehen: Könnte man den Ausdruck "Bild" (hebr. zelem) wohl heute mit einem Avatar vergleichen? (Sorry, etwas unpassend vielleicht, aber so wirds vielleicht klarer.) So wie dein Avatar - das Boot auf einem See oder Meeresrand - dich repräsentiert, repräsentiert der Mensch (Mann) Gott?


    Viele Grüße und besten Dank für deine Bemühungen, mikros



    Zitat aus Apostelgesch. 17, 24 ff.:


    "Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles was darinnen ist, dieser, indem er der Herr des Himmels und der Erde ist, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind,
    25 noch wird er von Menschenhänden bedient, als wenn er noch etwas bedürfe, da er selbst allen Leben und Odem und alles gibt.
    26 Und er hat aus einem Blute jede Nation der Menschen gemacht, um auf dem ganzen Erdboden zu wohnen, indem er verordnete Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnung bestimmt hat, 27 daß sie Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen und finden möchten, obgleich er nicht fern ist von einem jeden von uns.
    28 Denn in ihm leben und weben und sind wir, wie auch etliche eurer Dichter gesagt haben: „Denn wir sind auch sein Geschlecht“. 29 Da wir nun Gottes Geschlecht sind, so sollen wir nicht meinen, daß das Göttliche dem Golde oder Silber oder Stein, einem Gebilde der Kunst und der Erfindung des Menschen, gleich sei.
    30 Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, daß sie alle allenthalben Buße tun sollen,31 weil er einen Tag gesetzt hat, an welchem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn auferweckt hat aus den Toten."


    ad 1: Gott wohnt nicht in Tempeln


    ad 2: alle Menschen sollen/müssen Buße tun (kein Unterschied)


    ad 3: alle Völker sind vor Gott gleich, also sollen sie es auch in der Nachfolge sein


    Zitat aus Römer 10,12:
    "Denn die Schrift sagt: „Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden“.
    12 Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn derselbe Herr von allen ist reich für alle, die ihn anrufen;
    13 „denn jeder, der irgend den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden“."


    Gruß von mikros