Beiträge von Christopher

    Hallo Victor777, Hallo Christian,


    ich habe vor kurzem einen Kalenderzettel in das Forum gestellt, den ich sehr gut fand. Es wird versucht genau auf diese Frage eine Antwort zu finden. Einige Punkte wurden auch von euch schon genannt. Ich poste ihn hier einfach nocheinmal.



    Viele Grüße
    Christopher

    Hallo zusammen,


    dazu einige wenige Gedanken:


    • Es besteht auf jeden Fall eine Gefahr im Internet (Pornografie, Gewalt etc.), und die ist nicht zu unterschätzen!!! Es hat mal jemand in etwa so gesagt: "Bevor du klickst, mache Dir klar, dass Du mit Christus gestorben bist."
    • Außerdem besteht die große Gefahr, viel Zeit im Internet zu verschwenden, die man für wichtigere Dinge verwenden könnte, und ich für mich kann sagen, dass das die größte Gefahr des Internets ist! Dasselbe würde ich auch bezüglich Fernsehen sagen.
    • Jedem, der sagt, ich benötige kein Internet, der sollte auch dabei bleiben und sich nicht aus irgendwelchen Gründen dazu überreden lassen, dass man das Internet braucht!
    • Natürlich kann man das Internet auch zu manchen guten Dingen (wie z.B. E-Mail, Informationen zu christlichen Themen etc.) gebrauchen. Das bezieht sich auf fast alle Medien. Man kann sie sinnvoll gebrauchen und kann sie aber auch extrem missbrauchen!


    Viele Grüße
    Christopher

    Hallo Max,


    Zitat

    Wie sieht es aus, wenn die Frau stimmt, aber die Familie vielleicht ungläubig oder schwierig ist ?


    Das ist natürlich dann "schwieriger" als "normal". Aber wenn der HERR Dir zeigt, dass das die Frau ist, die Du heiraten sollst, dann ist das kein Hinderungsgrund, würde ich sagen.


    Viele Grüße
    Christopher

    Hallo zusammen,


    ein Kalenderzettel in "Leben ist mehr" von gestern hat mich sehr bewegt. Ich finde ihn sehr passend und auch hilfreich.



    Ich wünsche Dir, lieber Leser, dass Du, wenn Du Christ bist, entschieden dem Herrn Jesus folgst. Diese sieben Ratschläge können Dir vielleicht eine Hilfe sein.


    Und wenn nicht – bitte denke einmal darüber nach, was David in Psalm 139 bezeugen musste: „Jehova! du hast mich erforscht und erkannt. … Wohin sollte ich gehen vor deinem Geiste, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? … Und spräche ich: Nur Finsternis möge mich umhüllen, und Nacht werde das Licht um mich her: Auch Finsternis würde vor dir nicht verfinstern, und die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie das Licht.“ Bitte mache Dir klar, dass Gott Dich sieht und Dich genau kennt! Und warum interessiert Er sich so für Dich? – Weil er Dich unendlich liebt? Er liebt Dich sogar so sehr, dass Er das allerliebste, was Er hatte, nämlich Seinen eigenen Sohn damals am Kreuz auf Golgatha verlassen und richten musste. Bitte versuche Seiner Liebe nicht davon zu laufen!


    Und denke auch daran: Wirklich entfliehen kannst Du Gott sowieso nicht! Denn Gott ist auch gerecht und heilig, und wenn Du Dieses Angebot immer ausschlägst, ist irgendwann Deine Chance vorbei. Und dann muss Gott Dich richten, weil Er eben heilig und gerecht ist!


    Deshalb: Schlage Sein Angebot nicht aus! Komme zu IHM! Lass Dich in Seine liebenden Arme fallen! Er wartet auch Dich! Komme heute! "Heute, wenn ihr seine Stimme höret, verhärtet eure Herzen nicht". (Hebräer 4,7)


    Das wünsche ich Dir!!!


    Viele Grüße
    Christopher

    Hallo Max,


    das ist ein sehr umfangreiches Thema und ich kann Dir nur empfehlen ein Buch darüber zu lesen. Ich möchte trotzdem versuchen einige Ratschläge zu geben:


    [list=1]
    [*]Hüte Dich vor einer schnellen Entscheidung: Es ist eine folgenschwere Entscheidung – entweder positiv oder negativ. Deine Frau wird Dich extrem „beeinflussen“ entweder positiv oder negativ.
    [*]Bete viel!!! Nur Gott weiß wirklich, welche Frau zu Dir passt (Sprüche 19,14). Bete, dass ER dich führt!
    [*]Bitte Deine Eltern oder reife Christen um Rat, die Dir gute Ratschläge und Warnungen geben können!
    [*]Achte auch die Führung Gottes!!! Bitte Gott um 2 oder 3 Bestätigungen (Matthäus 18,16b). Wenn keine Antwort von seitens Gottes da ist, dann warte weiter und verändere nichts! WARTE BIS DIE FÜHRUNG SO KLAR IST, DASS EINE WEIGERUNG KLARER UNGEHORSAM WÄRE!!!
    [/list=1]


    Weiterhin möchte ich dir einige Kriterien/Fragen nennen, die Du mal auf den anderen anwenden kannst:


    [list=1]
    [*]Ist sie ein bewährter Christ?
    [*]Dient sie dem Herrn? Liebt sie Christus und sein Wort? Hat sie regelmäßig eine Stille Zeit? [*]Kann sie beten?
    [*]Wer sind ihre Freunde? Kann sie bei der Arbeit anpacken?
    [*]Kann ich sie wirklich führen?
    [*]Hat sie Sinn für Familie? Liebt sie Kinder? Kann sie gut mit Kindern umgehen?
    [*]Wie behandelt sie ihren Vater und ihre Geschwister?
    [*]Wie redet sie über ihre Eltern? Welche Beziehung hat sie zu ihnen?
    [*]Wie benimmt sie sich gegenüber anderen?
    [*]Wie redet sie über Männer?
    [*]Kann sie sich selbst beherrschen? Ist sie diszipliniert? Kann sie auf Gottes Zeit warten?
    [*]Wie verhält sie sich unter Druck?
    [/list=1]


    Diese Tipps/Fragen/Ratschläge habe ich anhand eines Artikels zu diesem Thema mal zusammengeschrieben. Sie waren mir sehr hilfreich und ich hoffe Dir auch.


    Viele herzliche Grüße
    Christopher

    Hallo zusammen, hallo Hinnie,


    ich möchte dir, Hinnie, nicht wiedersprechen, aber damit das nicht falsch aufgefasst wird, fand ich das, was heute in "Näher zu Dir" stand ziemlich passend, auch wenn es von einer anderen Fragestellung ausgeht.



    Das sollte auch jeden, der vielleicht ein oberflächliches Christsein, oder sogar halb (oder ganz) in der Welt lebt und einmal bekannt hat Christ zu sein, ins Nachdenken bringen!!!


    Viele herzliche Grüße
    Christopher

    Hallo Hinnie,


    es gibt ein Buch "Fünf Minuten nach dem Tod" von E.W. Lutzer (Verlag: CV), in dem auch das Thema Nahtoderfahrungen angeschnitten wird.


    Ich habe das Buch zur Zeit allerdings verliehen, kann dir daher auch nichts näheres sagen.


    Allerdings kann ich das Buch sehr empfehlen, da es sehr ansprechend, aber auch erschütternd ist, und zudem die Schönheit unserer Zukunft wunderschön beschreibt, und so die Hoffnung und das sehnsüchtige Warten darauf vergrößert.


    Viele Grüße
    Christopher

    Hallo Beate,


    ich möchte mich hier nicht streiten. Ich wollte hier keine spitzen Bemerkung ablassen. Denke Dir am besten hinter dem "Die besuchst einfach das Forum nicht mehr!" ein ;)


    Ich verstehe halt nicht so ganz, was der Grund für Deinen Austritt ist. Aber bitte: Natürlich bist Du ein freier Mensch! ;)


    Was meinst du mit: "Im Übrigen frage ich mich anhand solcher Bemerkungen, ob man in dieses Forum zwar rein aber nicht mehr rauskommt?"


    Viele Grüße
    Christopher


    P.S.: Ich hoffe, dass der Beitrag jetzt nicht missverständlich geschrieben ist ...

    Hallo Beate,


    zum einen: Wenn Du hier "raus willst", dann gibt es eine ganz einfache Möglichkeit. Die besuchst einfach das Forum nicht mehr!


    Zum anderen habe ich nicht so wirklich verstanden, was die Gründe dafür sind. Meinungsverschiedenheiten kommen vor und sind ja an sich kein Problem, man sollte sie halt nur versuchen anhand von Gottes Wort zu lösen.


    Oder fandest Du es jetzt wieder zu "dreist" von uns "Jüngeren", dass wir vor einem Buch gewarnt haben, dass du als "etwas Ältere" empfohlen hast???


    Viele Grüße
    Christopher

    Liebe Beate,


    ich möchte mich nicht rechtfertigen, aber doch einige wenige Gedanken loswerden. Ich wollte die Autoren nicht fertigmachen, sondern ich wollte einfach Alternativen zu dem Buch aufzeigen. Dazu noch zwei Bibelverse:


    Zitat

    Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut. (1. Korinther 10,23)


    Zitat

    Übrigens, Brüder, alles was wahr, alles was würdig, alles was gerecht, alles was rein, alles was lieblich ist, alles was wohllautet, wenn es irgend eine Tugend und wenn es irgend ein Lob gibt, dieses erwäget. (Philipper 4,8 )


    Um nochmal zu verdeutlichen, was ich durch meine Buchkritik aussagen wollte: Es gibt doch bessere Alternativen zu diesem Roman, die doch lieblicher und nützlicher sind! Das bezieht sich auf viele Dinge, und das sage ich mir zu allererst!


    Und noch eine Sache zum Nachdenken: Die Beschäftigung mit Gottes Wort bringt reichen Segen hervor! Das würde ich bei diesem Roman nicht gerade sagen wollen. Deshalb: Warum möchtest Du auf diesen Segen verzichten und auf Alternativen zurückgreifen, die keine wirklichen Alternativen sind (denn gegenüber Gottes Wort bleibt alles im Schatten)?


    Viele Grüße
    Christopher

    Liebe Geschwister und Freunde,


    ich würde dieses Buch nicht wirklich empfehlen zu lesen. Auch wenn ich es nicht gelesen habe, fällt es mir schwer es gutzuheißen, da ich denke, dass solche Romane, in Bezug auf die Endzeit nicht sehr sinnvoll sind.


    Zu dem Roman, einige wenige Gedanken:


    - die Zurückgebliebenen werden sicherlich nicht versuchen die Wahrheit herauszufinden und werden nicht zum Glauben kommen - für sie ist es nach der Entrückung zu spät!!! (2.Tessalonicher 2,11)


    - Christen wird es hier auf der Erde nicht mehr geben, sondern ein treuer Überrest aus dem Volk Israel wird verfolgt


    - "Offenbarung in Romanform": Ich denke es ist nicht richtig, dass wir dem Wort Gottes versuchen etwas hinzuzutun (Offenbarung 22,18 ) - und das tut dieses Buch ganz klar!


    Viel sinnvoller ist es doch, sich mit DER WAHRHEIT, dem Wort Gottes direkt zu befassen. Wen das Thema Endzeit interessiert, dem würde ich z.B. das Buch "Die Zeit des Endes" von Werner Mücher empfehlen oder eine Betrachtung über die Offenbarung.


    Oder was denkt ihr?


    Viele herzliche Grüße
    Christopher

    Liebe Geschwister und Freunde,


    anhand eines Vortrags über den "Wandel im Licht" (Epheser 5,8-10 und 1.Johannes 1,5) möchte ich einige wenige Gedanken weitergeben, die auch in Bezug auf das Thema Selbstbefriedigung hilfreich sein können.


    Der Christ wandelt seit seiner Bekehrung im Licht! Das ist also unsere Stellung (Epheser 5,8a).


    Die zweite Hälfte des Verses (8b) geht auf unseren Wandel ein. Wir sollen also nun entsprechend dieser Stellung wandeln.


    WENN NUN EIN GLÄUBIGER SÜNDIGT, SÜNDIGT ER MITTEN IM LICHT!


    Das zeigt wie dreist eine Sünde ist! Und der Gedanke daran, kann uns vor einer Sünde schon bewahren. Denn nichts bewahrt uns vor einer Sünde mehr, als das Bewusstsein im Licht zu sein.


    MAN KANN NICHT SÜNDIGEN MIT CHRISTUS VOR AUGEN!!!


    Wenn wir nun vermehrt IHN vor Augen haben, IHN sehen, über IHN in SEINEM Wort lesen und uns SEINE Gegenwart mehr und mehr klar machen, dann wird uns das vor Sünde bewahren!


    Viele herzliche Grüße aus Frankfurt
    Christopher

    Liebe Geschwister und Freunde,


    ich hätte mal eine Frage zum Thema "Namen":


    Wussten die Menschen in der biblischen Zeit um die genaue Bedeutung der Namen? Wenn sie Ihren Kindern Namen gaben, wussten sie genau, was dieser Name bedeutete? Vergaben sie Namen dann bewusst um zum Beispiel eine Erfahrung mit Gott zum Ausdruck zu bringen?


    Um mal ein Beispiel zu nennen: In 1.Samuel 1,20 gab Hanna ihrem Sohn den Namen "Samuel" - das bedeutet "von Gott erhört". Wählte Hanna diesen Namen in dem Wissen was er bedeutet? Wurden die Menschen dann bei jedem Nennen und Erinnern an einen Namen daran erinnert, was der Name heißt? Also: Waren die einzelnen Bedeutungen des Namens (hier "von", "Gott" und "erhört") direkt als hebräisches Wort im Namen (hier "Samuel") enthalten?


    Viele herzliche Grüße
    Christopher

    Liebe Geschwister und Freunde,


    es wurde bemerkt, dass es doch sehr oft Auseinandersetzungen und unterschiedliche Meinungen zu allen möglichen Themen gibt.


    Leider nehmen wir dies heute sehr oft einfach als gegeben hin, weil wir uns daran gewöhnt haben und es uns nicht mehr schmerzt, wenn soviel Uneinigkeit herrscht. Ist die Einigkeit zu bestimmten Dingen in unseren Zeugnissen denn nicht mehr möglich?


    Mich hat vor kurzem eine Predigt über dieses Thema sehr beeindruckt. Es ging um Philipper 4,2 und Philipper 2,1-11.


    Zitat

    Die Evodia ermahne ich, und die Syntyche ermahne ich, einerlei gesinnt zu sein im Herrn. (Philipper 4,2)


    Wenn es nun irgend eine Ermunterung gibt in Christo, wenn irgend einen Trost der Liebe, wenn irgend eine Gemeinschaft des Geistes, wenn irgend innerliche Gefühle und Erbarmungen, so erfüllet meine Freude, daß ihr einerlei gesinnt seid, dieselbe Liebe habend, einmütig, eines Sinnes, nichts aus Parteisucht {O. Streitsucht} oder eitlem Ruhm tuend, sondern in der Demut einer den anderen höher achtend als sich selbst; ein jeder nicht auf das Seinige sehend, sondern ein jeder auch auf das der anderen.
    Denn diese Gesinnung sei in {O. unter} euch, die auch in Christo Jesu war, welcher, da er in Gestalt Gottes war, es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein, sondern sich selbst zu nichts machte {W. sich selbst entäußerte oder entleerte} und Knechtsgestalt annahm, indem er in Gleichheit der Menschen geworden ist, und, in seiner Gestalt {O. Haltung, äußere Erscheinung} wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte, indem er gehorsam ward bis zum Tode, ja, zum Tode am Kreuze. Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm einen {O. nach and. Les.: den} Namen gegeben, der über jeden Namen ist, auf daß in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters. (Philipper 2,1-11)


    Dazu möchte ich einige Stichpunkte weitergeben:

    • Gesinnung kann man auch übersetzten mit „Denkensweise“
    • die EINE Gesinnung ist möglich, denn in Vers 5 steht: „diese Gesinnung sei in euch“, es ist also ein Zustand, den wir sowieso nicht erreichen können, sondern der unser ständiges Ziel sein sollte
    • um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir die Dinge verwirklichen, die der Apostel an den Philippern in Vers 1-4 des 2. Kapitels lobt
    • wir sollten uns bei allem doch die Frage stellen: „WAS WÜRDE JESUS DAZU SAGEN?“. Das ist mir sehr wichtig geworden, denn wenn die Gesinnung des HERRN verwirklichen, dann werden sich viele Fragen von alleine lösen
    • es gibt ja viele strittige Fragen zu allen möglichen Themen. Wir sollten uns einfach bei allem die Fragen stellen: „WAS WÜRDE JESUS DAZU SAGEN?“ und „WAS DIENT WOHL AM MEISTEN DER VERHERRLICHUNG UNSERES HERRN?“


    Wenn wir das doch auf alle Fragen anwenden, dann lösen sich viele Probleme und Fragen doch von alleine. Möge das wirklich unsere beständige Frage sein:


    WAS WÜRDE JESUS DAZU SAGEN?


    Viele herzliche Grüße
    Euer Christopher

    Hallo Ben, hallo zusammen,


    es gibt ja einige Bibelstellen, wo wir lesen, dass bestimmte Personengruppen, in die Hölle kommen. (z.B. Offenbarung 21,8 ).


    Aber wir müssen ganz klar unterscheiden, dass hier von Ungläubigen die Rede ist, die diese Dinge tun (übrigens nicht nur "mit Gräuel befleckte" und "Hurer" und "Zauberer", sondern auch "Feige" und "Ungläubige"). Für diese Menschen, sind die genannten Sünden charakteristisch.


    Wenn nun allerdings ein Homosexueller oder ein Hurer oder ein Zauberer umkehrt und dem Herrn Jesus seine Sünden bekennt, so steht fest:


    Zitat

    "Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit." (1. Johannes 1,9)


    Zitat

    "Denn mit einem Opfer hat er auf immerdar vollkommen gemacht, die geheiligt werden ... und: "Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken"." (Hebräer 10,14.17)


    Das hat Gott versprochen, und das steht fest. Ein Mensch, der umgekehrt ist, kann nicht wieder verloren gehen!


    Auch wenn er wieder sündigen würde, bleibt er ein Kind Gottes (der Stellung nach, auch wenn die Praxis etwas anderes sagt)!!!


    Zitat

    "Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren ewiglich, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben." (Johannes 10,27+28 )


    Viele herzliche Grüße
    Euer Christopher

    Lieber Axel, liebe Leser,


    ich bitte dich die Verlinkungen auf die Artikel von WJO herauszunehmen. Diese Artikel sind sehr problematisch, besonders der zweite; und daher auf keinen Fall zu empfehlen.


    Bitte entschuldige meine harten Worte, aber: Ich finde es unverantwortlich Artikel eines Irrlehrers extra zu verlinken; und auch noch ohne vorher richtig geprüft zu haben, was überhaupt drin steht.


    Vielen Dank
    Christopher

    Liebe Freunde und Geschwister,


    wir sollten doch in allem unserem großen Gott vertrauen, der es nur gut mit uns meint, und nicht versuchen sich seinen Wegen zu widersetzen.


    "Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR. Denn [so viel] der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken." (Jesaja 55,8+9)


    "Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach [seinem] Vorsatz berufen sind." (Römer 8,28 )


    "Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?" (Römer 8,32)


    Viele herzliche Grüße
    Christopher

    Vielen Dank für deine Anmerkungen, Sherpa.


    Richtig, verurteilen dürfen wir ihn nicht. Das steht uns nicht zu!


    Fanatismus, wie du ihn meinst, ist meiner Meinung, wie du schon gesagt hast, durchweg positiv und nachahmenswert.


    Was ich hier mit Fanatismus verstehe ist eher ein fehlinterpretierter Fanatismus. Man hat DAS EIGENTLICHE einfach nicht verstanden!


    Viele Grüße
    Christopher