Beiträge von Christopher

    Hallo zusammen,


    angeregt durch ein Buch über Himmel und Hölle ("Fünf Minuten nach dem Tod") möchte ich etwas loswerden, was mich sehr bewegt hat.


    In einem Kapitel wird die Hölle beschrieben. Es wird belegt, dass alle Verlorenen EWIG dort sein werden, und was ewig wirklich dauert, kann sich kein Mensch vorstellen. Sie werden für immer dort sein, sie werden für immer gequält weden. Es gibt kein Ende!
    Wenn man sich das mal vor Augen führt, dann ist das wirklich schlimm, vorallem, weil dort wohl einige sein werden, die wir kennen: Schulkollegen, Arbeitskollegen, Nachbarn, andere Bekannte.


    Wie sollte wir angesichts dieser Tatsache doch engagiert beim Verbreiten des Evangeliums sein. Das ist doch ein Ansporn, das Evangelium weiter zu verkündigen. Und das kann JEDER!!!!


    Der Herr kann uns die Kraft und den Mut geben, IHN froh und oft und überall, wo es irgend geht, zu bekennen! Wir sollten uns darin auch gegenseitig anspornen!!!


    Viele Grüße
    Christopher

    Hallo Sam, hallo zusammen,


    ich denke wir können diese "Reue" Gottes so verstehen, dass Gott in seinem Wort damit ausdrücken will, dass er es wirklich als extrem schlimm ansieht, was da geschehen ist. Er drückt das in dem Wort "Reuen" mit menschlichen Gefühlen aus, die wir so haben, um klar zu machen, wie schlimm er das emfindet.


    Aber ich denke nicht, dass Gott erst einen Plan fasst und es sich dann anders überlegt. Nein! Gott hat einen Plan mit den Menschen und diesen Plan wirft er nicht einfach um!


    Das ist sehr schwer zu verstehen, weil wir bedenken müssen, dass Gott nicht an die Zeit gebunden ist! Wir können da nicht durchdringen, jedenfalls jetzt noch nicht, weil wir alles was wir denken an Zeit binden und in Zeit denken. Wir können nicht außerhalb der Zeit denken.


    Diese Gedanken das Gott jenseits von Zeit und Raum lebt habe ich schon öfters weiterverfolgen wollen, aber das geht nicht! Da ist unser kleines Verständnis einfach viel zu klein. Aber man bewundert dann immer wieder Gott wie groß er ist!


    Vielleicht konnte ich dir eine kleine Hilfe geben.


    Viele Grüße
    Christopher

    Hey Ben,


    deine Antwort war klar und deutlich. Danke dafür.


    Und doch habe ich zur Zeit Fragen über Fragen in Bezug auf das Thema. Ich habe mich eigentlich viel damit beschäftigt! Aber die Fragen sind immer noch da.


    Wie ist Lukas 14,33 ("Also nun jeder von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, kann nicht mein Jünger sein.") zu interpretieren? Wenn nicht wirklich radikal wie er da steht, wie dann???


    Oder liegt vielleicht der Schlüssel nicht in dem eigentlich Tun des "alles für IHN geben" sondern in der einfachen Bereitschaft, indem wir dann den HERRN in allem bitten auch unser Geld zu verwalten?


    WAS DENKEN DIE ANDEREN?


    Viele herzliche Grüße
    Christopher

    Hallo Ben, hallo Charlotte, hallo zusammen,


    ich habe eure Beiträge mit Interesse gelesen, und werde nun versuchen die eine oder andere Antwort zu finden. Da ich in meiner Wohnung keinen Internet-Anschluss habe, ist es mir nicht möglich euch schnell zu antworten, ich kann es entweder in der Mittagspause an meinem Arbeitsplatz machen oder wenn ich mal ein Wochenende zu Hause bin.


    @Charlotte

    Zitat

    Es muss ja nicht umbedingt um die Anhäufung von Geld gehen, sondern einfach um einen Zuverdienst, der wenn er nun wirklich überdimensional sein sollte auch gespendet werden könnte. Um ehrlich zu sein, am Existenzminimum lebt ja nun fast keiner von uns.


    Vielleicht klingt es wieder einmal sehr radikal, aber ich will doch anhand der Bibel dir eine Antwort darauf geben. Der Herr Jesus sagt eindeutig in Matthäus 6,19-21 und in Lukas 14,33, dass wir keine Schätze sammeln sollen, sondern ALLEM entsagen sollen. Es gibt da keine Abstriche, sondern es ist ein absoluter Anspruch. Und ein Zuverdienst ist meiner Ansicht deshalb nicht richtig.
    Du hast zwar recht, dass keiner von uns am Existenzminimum lebt, aber wird etwas richtig, weil alle es machen??? Nein, absolut nicht. Die Menge zählt nicht, wie Manfred Siebald es passend in einem Lied besingt. Ich will hierdurch niemand verurteilen, ich sage es mir selber als erstem, aber trotzdem gilt doch: Was richtig und falsch ist, bestimmen nicht wir, wie wir leben, sondern allein der HERR.



    Ben


    Zitat

    Obwohl das auch alles nicht so leicht ist weil ja jeder auch die Träume hat von irgendwelchen Wünschen die man sich mal erfüllen will, und ich denke das sparen oder anlegen an sich ist nicht falsch.


    Nun werde ich noch radikaler, aber diese "Radikalität" - die ich mir selbst auch für mein praktisches Leben mehr wünsche - ist nicht einfach aus der Luft gegriffen, sondern der HERR fordert diese Radikalität von uns. Es stimmt, dass das nicht einfach ist, aber der Herr wünscht es nun mal von uns, und es ist ein begründeter Wunsch. Wir müssen in dieser Beziehung auch viel Kraft von IHM erbeten.
    Nun gehe ich noch weiter, und wenn ich nicht mehr an der Schrift bleibe, dann möge man mir das doch sagen, aber ich denke schon, dass die Bibel das so aussagt: Dass das Sparen und Anlegen nicht falsch ist, stimmt nicht. Matthäus 6,19-21 und Lukas 14,33 sagen nunmal, dass wir uns keine Schätze sammeln sollen, sondern IHM alles geben und ALLEM entsagen. Bei mir ist das leider auch nur Theorie, aber sollte es nicht zur Praxis werden??? Oder gehe ich da zuweit???


    Zitat

    Und dann vielleicht kurz noch mal zur Lebensversicherung:
    Ist es nicht vielleicht ein Teil für die Altersvorsorge? Weil wir könne da ja als Christen auch nicht sagen das wir fürs Alter nichts machen! Nach dem Motto: Der Herr wird uns schon durchbringen? Da muss man doch persönlich was machen oder kann man sich da wirklich allein auf den Herrn verlassen?


    Da bin ich mir auch nicht darüber so vollständig im klaren, aber ich möchte doch ein paar Fragen stellen, die vielleicht einige Gedankenanstöße geben: Glaubt ihr wirklich, dass wenn man vollständig auf den HERRN vertraut, fürs Alter nicht vorsorgt, und alles, was man nicht gerade zum Leben benötigt IHM gibt, dass der HERR einen dann nicht das nötige geben wird??? Glaubt ihr, dass der HERR jemanden der vollständig IHM vertraut enttäuschen wird? Ich nicht! Ich bin überzeugt, dass der HERR einen solchen Menschen belohnen wird und ihn treu führen wird! Oder sollen wir doch in dieser Beziehung unseren Verstand einsetzen, der uns doch zur Zeit sagt, dass es sinnvoll ist, dafür vorzusorgen? Ich bitte auch die anderen, mal hier ihre Gedanken zu schreiben!!!


    Viele herzliche Grüße
    Christopher

    Hallo Ben, hallo zusammen,


    deine Frage hat mich auch oft schon beschäftigt. Ich möchte im folgenden einen Überblick darüber geben, was die Bibel über Reichtum und Christsein und über radikale Nachfolge sagt. Ich werde also nicht direkt auf alle deine einzelnen Fragen eingehen, aber ich denke doch, dass diese damit wenigstens ein bisschen beantwortet werden. Ein direktes Ja oder Nein kann man eh nicht zu allen deinen Fragen geben (zu einer schon), aber Empfehlungen kann man doch geben.


    Zu meinem Beitrag nehme ich das Buch "Wahre Jüngerschaft" von William MacDonald zur Hilfe. Ich kann dieses absolut jedem empfehlen. Es ist meiner Meinung nach eine absolute Pflichtlektüre. Zum Betrachten eines praktischen Beispiels der Aussagen dieses Buches kann ich wiederum das Tagebuch von Jim Elliot empfehlen: "Im Schatten des Allmächtigen". Ebenso eine Pflichtlektüre. Er hat wahre Jüngerschaft ausgelebt. So weit meine Vorrede.


    Zunächst möchte ich etwas allgemein zur radikalen Nachfolge sagen und dazu auf einen schon einmal von mir geschriebenen Artikel zurückgreifen:

    "Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir nach." (Lukas 9,23)


    "Also nun jeder von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, kann nicht mein Jünger sein." (Lukas 14,33)


    "Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden." (Matthäus 6,33)


    Diese drei Verse, drei Zitate des Herrn Jesus, sind einerseits beeindruckend andererseits stellen sie uns aber auch vor Verantwortung. Der Vers aus Lukas 14,33 ist möglicherweise der unbequemste Bibelvers für einen Christen. Viele haben versucht diesen Vers die Absolutheit zu nehmen, aber wir sollten ihn doch so absolut dastehen lassen, wie er dasteht.


    Dieser Ausspruch des Herrn Jesus fordert uns auf, ALLEM zu entsagen, was wir haben. Das bezieht sich sowohl auf die materielle Werte als auch direkt auf unserer Lebensführung. Wenn wir allem entsagen, dann bedeutet das zunächst einmal, dass Christus den ersten Platz in unserem Leben bekommen sollte. Wie leicht rücken wir IHN auf Platz 2 oder sogar noch weiter nach hinten und wie leicht hat sich bei uns ein "normales" Leben eingeschlichen. Wir sollten IHM doch 100 % geben, alles was wir haben und sind, denn wenn wir fragen: "Was hat Christus für uns getan?", dann wird uns klar, dass er ALLES für uns getan hat, er hat sein Leben für uns gegeben. Als Konsequenz daraus müssen wir dann einfach ziehen: Wir sollten dem HERRN auch alles geben!


    Das meint der Herr auch mit "der verleugne sich selbst". Wenn wir uns selbst verleugnen, dann existiert unser "Ich" überhaupt nicht mehr. Es ist eigentlich tot. Wir bestimmen dann nicht mehr, was wir tun, sondern Christus bestimmt gewissermaßen unser Leben. Unser Leben gehört so vollständig IHM.


    Daraus ergibt sich dann die Konsequenz, dass wir IHM auch unsere materiellen Werte geben. Wenn wir wirklich bereit sind, IHM ALLES zu geben, dann fällt es uns auch nicht mehr schwer, alles, was wir an Geld und Besitz haben, IHM zu geben.


    Vielleicht möge man hier einwenden: "Aber ich brauche doch noch etwas Geld um zu leben.". Dann sollten wir uns einfach den Vers aus Matthäus 6,33 verdeutlichen. Der Herr sagt doch hier, dass wenn wir nach dem Reich Gottes trachten, dass wir uns doch dann keine Gedanken mehr um unser alltäglichen Sachen zu machen brauche, denn das wird der Herr uns dann geben.


    Lasst uns uns doch ermuntern IHM mit aller Entschiedenheit zu folgen. Der Herr Jesus wünscht keine halbherzigen Nachfolger, sondern Nachfolger, die bereit sind für IHN ihr Leben hinzugeben. Lasst uns doch wie Jim Elliot sagen: "Vater, nimm mein Leben, ja mein Blut, wenn Du willst, und verzehre es in Deinem Feuer. Ich will es nicht behalten, denn es ist nicht mein, dass ich es für mich behielte. Nimm es, Herr, nimm es ganz. Gieß mein Leben aus als eine Opfergabe für die Welt. Blut ist nur von Wert, wenn es von Deinem Altar fließt."


    So weit dieser Artikel. Wir haben also gesehen, dass der Herr Jesus alles von uns fordert. Unser ICH, unser Willen, unser Leben, also auch unser Geld. Natürlich haben wir Verantwortung, aber wenn wir nahe beim HERRN leben, wird er uns zeigen, wie wir damit umzugehen haben. Zum einen sollten wir natürlich sparsam leben, ohne Luxus, um so möglichst viel dem HERRN zu geben.


    Nun möchte ich eine These aufstellen, der mancher vielleicht auf den ersten Augenblick widersprechen möchte. Aus 1. Timotheus 6,8 ("Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.") und dem oben zitierten Vers aus Lukas 14,33 können wir doch den Schluss ableiten, den auch William MacDonald in seinem Buch zieht: Alles, was nicht lebensnotwendig ist, sollte für den HERRN eingesetzt werden.


    Eine weiterer Gedanke, den Matthäus 6,19-21 ausdrückt: "Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Rost zerstört, und wo Diebe durchgraben und stehlen; sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Rost zerstört, und wo Diebe nicht durchgraben noch stehlen; denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein." Demzufolge würde ich nun auch nicht mit Aktien handeln, da wir damit Schätze sammeln und auch unser Herz - durch vermehrtes Beschäftigen mit Aktienständen etc. - dem weihen.


    Eine weitere Sache sollten wir bedenken: Wir wissen nicht, wann der Herr Jesus wiederkommt. Können wir da denn Reichtümer auf unseren Konten ansparen und Aktien besitzen, und aufeinmal kommt der HERR wieder! Wir hätten diese für IHN einsetzen sollen, aber wir haben das Geld aufbewahrt und nun ist es vollständig nutzlos! Das wäre doch schade.


    Noch mehr zu verwerfen sind dann doch Gewinnspiele, Lotto etc. wo es doch nur darum geht, Geld zu gewinnen und reich zu werden.


    In Bezug auf Lebensversicherung weiß ich leider auch keine Antwort. Wie weit sollten wir hier unseren Verstand einsetzen? Und wie weit spielt hier Verantwortung eine Rolle? Vielleicht hat noch jemand anderes eine Antwort darauf.


    Ich hoffe eine kleine Hilfe gegeben zu haben. Man möge mir die Länge des Beitrags verzeihen, aber über dieses Thema könnte ich noch einiges schreiben, da es mir oft sehr zu Herzen geht, wie wenig wir dies befolgen - und das sage ich mir zuerst. Vielfach wird heute auf Dinge geachtet, die wir zwar aus dem Wort Gottes herleiten können, aber die im Gegensatz zu diesem Thema, das oft im Neuen Testament erwähnt wird, "relativ unwichtig" sind und Dinge wie diese werden sehr vernachlässigt. Der HERR möge uns doch Kraft schenken zu einer radikalen Nachfolge, ganz gleich, was Christen um uns her machen.


    Viele Grüße
    Christopher

    Hallo zusammen,


    die Seite finde ich auch gut. Ein wichtiges Thema für uns Jugendliche in der heutigen Zeit, weil die Gesellschaft gerade das Gegenteil vermittelt.


    In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal auf das Buch "Liebe kann warten" von Elisabeth Elliot verweisen (Info bei CLV und auch online zu lesen). Es beschäftigt sich unter anderem auch mit dem Warten bis zur Ehe, aber auch mit anderen Themen unter dem Motto "Liebe kann warten". Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen. Besonders die Kapitel in Bezug auf die eigene Planung, Gottes Willen und Vertrauen auf IHN in Bezug auf die Ehe haben mir sehr geholfen.


    Viele Grüße
    Christopher

    The Servant King


    From heaven you came, helpless babe,
    entered our world, your glory veiled.
    Not to be served, but to serve,
    and give your life that we might live.


    This is our God, the servant King;
    he calls us now to follow him,
    to bring our lives as a daily offering
    of worship to the servant King.


    And in the garden of tears,
    My heavy load he chose to bear.
    His heart with sorrow was torn.
    “Yet not my will, but Yours”, he said.


    This is our God, the servant King;
    he calls us now to follow him,
    to bring our lives as a daily offering
    of worship to the servant King.


    Come see his hand and his feet,
    the scars that speak of sacrifice.
    Hands that flung stars into space,
    to cruel nails surrendered.


    This is our God, the servant King;
    he calls us now to follow him,
    to bring our lives as a daily offering
    of worship to the servant King.


    So let us learn how to serve
    And in our lives enthrone him.
    Each others needs to prefer,
    For it is Christ we’re serving.


    This is our God, the servant King;
    he calls us now to follow him,
    to bring our lives as a daily offering
    of worship to the servant King.


    (Text: Graham Kendrick)


    Ein wunderschönes Lied. Diejenigen die 2000 (oder war es 1999???) in Kühboden waren, werden es sicherlich kennen.


    Mich hat immer die 3. Strophe beeindruckt: "Hands that flung stars into space, to cruel nails surrendered." Die Hände des Herrn Jesus, die Sterne ins All schleudern konnten, ließen sich durch Nägel festhalten. Und das aus LIEBE zu mir und dir. Wunderbar!


    Viele Grüße
    Christopher

    Vielleicht hast du Recht, aber ich finde es net schlimm, solange die eigentlichen Themen nicht ins lächerliche gezogen werden.


    "Gespamt" wird ja eigentlich nur in ein paar wenigen Bereichen, die auch ein bisschen gerade dafür sind.

    Danke für deine Hinweise.


    Ich kann aber nur folgendes sagen:
    [list=1]
    [*]Alles, was ich aus anderen Quellen habe, da steht auch ein Quellennachweis drunter.
    [*]Wo kein Quellennachweis drunter steht, das habe ich selbst geschrieben.
    [/list=1]


    Viele Grüße
    Christopher

    Aber laut Beschreibung des Forums "Gedacht für Bilder, die dir gefallen, dich angesprochen haben, die eine echte Aussage haben. Vielleicht auch selbst gestaltet? Hier kann auch Lustiges geposted werden, aber bitte nicht übertreiben, okay? Vielleicht gibt es auch nette Fotos, die du von dir und deinen Freunden gemacht hast? Vielleicht vom letzten SBBC Treffen oder so …" passt das schon.


    Es fällt unter die Kategorie "Hier kann auch Lustiges geposted werden, aber bitte nicht übertreiben, okay?".


    Viele Grüße
    Christopher

    Danke für die Kritik.


    Die Seite ist wiegesagt noch im Aufbau und ich gebe zu, dass Themen bis jetzt relativ wenig sind. Ich bitte um Geduld.


    Zum Layout kann ich folgendes sagen: Ich werde es nocheinmal versuchen zu ändern. Ich habe es neulich schonmal umgestellt, aber ich bin nun mal nicht so der wirkliche Designer, der ratzfatz mal ein hübsches Design erstellt. Aber ich werde mich nochmal drangeben. Versprochen! ;)

    Hallo zusammen,


    um mal generell etwas zu sagen zum Thema "Eigene Meinung":


    Natürlich sollten wir uns zu Themen der Bibel informieren und nicht einfach sagen: "Das ist halt so." Trotzdem kann man da auf Informationen zurückgreifen, womit sich Menschen vorher beschäftigt haben und auf Texte und Bücher zurückgreifen, die diese anhand des Wortes Gottes geschrieben haben.


    Viele Grüße
    Christopher

    Hallo zusammen,


    sorry, dass ich einige ältere Themen wieder aufgreife, aber mir erscheint es doch wichtig, hier einen weiteren Gedanken einzuflechten.


    Wenn man mit mehreren jungen Christen zusammensitzt und auch Alkohol trinkt ist das bestimmt nicht von Grund auf verwerflich. Natürlich kann das ausarten (wie in vielen Beiträgen beschrieben), aber ich denke, dass es noch eine weitere Folge gibt, die auch bei geringeren Mengen Alkohol auftritt: "weniger sinnvolle" Gespräche.


    Ich denke, dass auch bei geringen Mengen der Alkohol eine Wirkung hat, die nicht zu unterschätzen ist, nämlich, dass die Gespräche der Runde weniger sinnvoll werden. Ich will hier jetzt keine Grenze ziehen, wieviel Alkohol man trinken kann, aber es ist einfach eine Beobachtung.


    Viele Grüße
    Christopher

    Hallo zusammen,


    neben der Gefahr mit Bösem konfrontiert zu werden (und das Böse brennt sich in die Seele ein und ist nicht mehr wegzubekommen - und der Teufel hat damit dann eine große Waffe, denn er kann uns in Momenten, z.B. wo wir uns mit dem HERRN beschäftigen, dieses wieder ins Gedächtnis rufen) besteht eine große Gefahr der Zeitverschwendung.


    Das kann ich aus Erfahrung sagen: Filme verschwenden massiv Zeit, die man als Christ für den Herrn Jesus einsetzen sollte. Denn unser Leben und unsere Zeit gehört nicht mehr uns, sondern dem HERRN, denn er hat uns doch erkauft. (Galater 2,19.20: "Denn ich bin durchs Gesetz [dem] Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe; ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben, [und zwar im Glauben] an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat."


    Und Zeit ist das kostbarste was es gibt! Und der Teufel versucht uns diese zu rauben. Das versucht auch der Artikel "Zeit auskaufen" zu verdeutlichen.


    Die Gefahr der verschwendeten Zeit existiert natürlich nicht nur bei Filmen, sondern bei vielem anderen auch wie zum Beispiel: weltliche Musik, Fernsehen, Internet surfen etc.


    Viele Grüße
    Christopher

    Hallo zusammen,


    dieses Thema ist zwar schon einige Monate her, aber beim Durchstöbern der alten Beiträge, dachte ich mir, einen kurzen Gedanken loszuwerden, der das Thema "Kreuzzüge" aus heutiger Sicht verdeutlicht, denn Kreuzzüge gibt es heute auch noch, wenn auch nicht in solchem Umfang wie damals.


    Wenn ich im folgenden zu weit gehe, sagt das bitte und korrigiert mich.


    Der Grund der damaligen Kreuzzüge war religöser Fanatismus. Diesen gibt es heute auch noch und ich möchte diesen an einem krassen Beispiel illustrieren.


    Der amerikanische Präsident George W. Bush bekennt Christ zu sein und berichtet, dass er konkret Jesus Christus als seinen Retter angenommen hat (siehe auch der Artikel "Der fromme Mann im Weißen Haus").


    Nun stellt sich allerdings die Frage: Warum führt ein Christ wie Bush dann einen Irakkrieg? Ich denke der Grund dafür ist, dass Bush ein religöser Fanatist ist. Er bezeichnet daher Irak, Iran etc. als "Achse des Bösen" und sieht Amerika und sich selbst als "Die Guten" an, die das Böse im Auftrag Gottes vernichten sollen. Das ist prinzipiell nichts anderes als ein moderner Kreuzzug; natürlich mit teilweise anderen Motiven, aber doch vergleichbar.


    Viele Grüße
    Christopher

    Hallo zusammen,


    zu dem Themenkomplex kann ich ein Buch empfehlen, dass ich mir kürzlich gekauft habe: "Liebe kann warten" von Elisabeth Elliot.


    Es ist auch online unter http://clv.dyndns.info/pdf/255275.pdf verfügbar.


    Speziell auf das Thema Freundschaft mit dem anderen Geschlecht ist das Kaptiel 5 ("Wir haben es nie Rendezvous genannt") und Kapitel 6 ("Nur Freunde?") zugeschnitten.


    Mir hat es viel geholfen. Auch nochmal danke für Eure Beiträge.


    Viele Grüße
    Christopher

    Hmmm, danke, denke schon, dass du mir geholfen hast. Mich hat diese Frage öfters bewegt. Und, wenn ich so drüber nachdenke, stimmt es auf jeden Fall, dass eine große "Gefahr" besteht, die auf zwei verschiedene Arten bestehen kann.

    • wenn bei beiden Gefühle für den anderen auftauchen, dann besteht doch die Gefahr, dass sie eine Beziehung nur auf Basis von Emotionen (also einem "verliebt sein") "aufbauen". Aber die Beziehung hat letzendlich keine Basis und ist nicht in Übereinstimmmung mit dem HERRN
    • Wenn nur einer der beiden etwas empfindet oder sie aus Altersgründen *grins* oder fehlender Reife eine Beziehung ausschließen, besteht die große Gefahr (wie Jan das schon gesagt hat) dass einer verletzt auf der Strecke bleibt


    Was denken die anderen?


    Viele Grüße
    Christopher

    Jan: Ja, wir "kennen" uns ein wenig. Du warst bei meinem Bruder Tobias auf dem Geburtstag.


    Ich bin auch aufgrund von Sprüche 3,5: "Vertraue auf Jehova mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen Verstand." ins Nachdenken gekommen. Weil das viele Gläubige machen, muss das ja nicht richtig sein.


    Aber ich denke, dass du schon recht hast, dass wir unseren Verstand einsetzen sollten. Was ich mich zur Zeit nur frage ist: Wie weit dürfen wir unseren Verstand einsetzen? Und "ab wann" beginnt das pure Vertrauen?


    Andererseits steht in Sprüche 3,5, dass wir unseren Verstand NICHT gebrauchen sollen. Oder wende ich das falsch an??? Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege!!! Was denkt ihr?


    Vielleicht liegt der Schlüssel auch darin, dass hier "stütze dich nicht" und nicht "benutze nicht" steht, oder?


    Viele Grüße
    Christopher