Beiträge von Ben

    Hallo zusammen,


    ich denke es gibt ein paar Dinge wo wir ruhig kindlich sein können:


    1. kindliches Gebet: Wir dürfen mit allen unseren Sorgen, Problemen und Bitten zu unserem großen Herrn kommen. Er hört uns immer und wir brauchen auch keine großen Reden schwingen sondern können in aller Einfachheit (wie ein Kind) ihm die Dinge sagen und ihn darum bitten.


    2. kindliches Vertrauen: Wir können dem, was der Herr uns in seinem Wort gesagt hat vertrauen, wie ein Kind seinem Vater vertraut wenn dieser ihm etwas sagt. (Obwohl das kein vollkommenes Beispiel. ist) Auch wenn wir vielleicht nicht alles verstehen, so können wir doch seinen Aussagen vertrauen und uns sicher sein, dass er uns nicht enttäuscht.


    3. kindlich dienen: Wir können in so vielen kleinen Dingen etwas für den Herrn Jesus tun und sollten das auch nicht verachten, auch wenn es manchmal nur wenig ist. Der Herr Jesus wird das auch belohnen.


    Zitat

    Ihr kennet aber seine Bewährung, daß er, wie ein Kind dem Vater, mit mir gedient hat an dem Evangelium. Philipper 2,22


    Hier kann der Apostel Paulus dem Timotheus ein gutes Zeugnis ausstellen. Er hatte ihm wie ein Kind seinem Vater gedient. Und es ist dann schön wenn man so ein Zeugnis der Treue ausgestellt bekommt.


    Das waren jetzt natürlich alles Dinge wo wir etwas in kindlicher Einfachheit tun können.
    Aber natürlich gibt es auch viele Dinge wo wir wachsen müssen und nicht für immer ein Kind bleiben sollen.
    Ich will da einmal zwei große Dinge unterscheiden:
    1. Wachstum im praktischen Leben:
    --> damit meine ich das kindische Verhalten ablegen und erwachsen werden
    2. Wachstum im geistlichen Leben:
    --> tägliches Bibellesen, (vielleicht auch mal nicht nur die einfache Kost sondern auch mal an schwieriger Dinge heranwagen) einfach den Wunsch zu haben für den Herrn da zu sein und das auch im Leben umsetzen.


    So das war es erst mal von mir zu dem Thema!


    Lieben Gruß
    Ben

    Hi,


    ich heiße zwar nicht Kai, aber die Stelle steht in 1. Korinther 7 (Versangabe ist ja schon da)


    @Kai: Der Frage von Thorsten kann ich mich anschließen. Wolltest du dich hier jetzt über die Sexualität innerhalb der Ehe unterhalten oder wolltest du die Gleich-edit-stellung von Mann und Frau in diesen beiden Stellen in den Blickpunkt stellen.


    Lieben Gruß
    Ben

    Hi Axel,
    danke für die Antwort!
    Es war von meiner Seite auch mehr als Frage gestellt weil ich selbst nur mal davon etwas gehört hatte und es nicht genau wusste...


    Gruß
    Ben

    Hallo Thorsten,


    ich denke wir haben uns ein wenig falsch verstanden.
    Ich meine damit ja auch nicht, dass ich jetzt mein Auto stehen lasse weil es die Umwelt verschmutzt.
    Ich wollte damit Aussagen das die Umwelt dadurch (eigentlich unnötigerweise) exrem belastet wird. Und ob das sein muss??? Ich weiß nicht.
    Aber das soll auch wirklich nicht das Hauptargument sein. :)


    Lieben Gruß
    Ben

    Hallo zusammen,


    heute beginnt wieder der Verkauf von Feuerwerkskörper für Silvester.
    Und da stelle ich mir die Frage, wie wir als Christen dazu stehen?
    Ich will ein paar Beispiele nennen:


    1. Wir jammern das ganze Jahr über, dass wir nicht genug Geld haben und dann auf einmal können wir manchmal sogar mehrere hundert Euro in Feuerwerkskörper investieren.
    2. Was bedeutet Silvester in Verbindung mit dem Feuerwerk überhaupt? Ist das nicht ein heidnischer Brauch?
    3. Können wir so viel Geld ausgeben, wenn wir wissen dass gerade in der Mission und für das Werk des Herrn so viele Gelder fehlen?
    4. Haben wir das Recht die Umwelt zu „verschmutzen“ die Gott so schön erschaffen hat?


    Das sind alles Fragen die sich mir stellen. Ich würde gerne mal eure Meinung darüber wissen.
    Aber bitte versteht mich nicht falsch: Ich will niemanden verurteilen der sich Feuerwerkkörper kauft und ich will auch nicht über das Geld eines anderen bestimmen.
    Das Recht steht mir in keiner Weise zu und es ist auch jeder selbst dafür verantwortlich was er mit dem ihm anvertrauten Geld macht.
    Ich will hiermit nur zum Nachdenke anregen und eure Meinung dazu wissen.


    Bibelstelle zum Geben:

    Zitat

    Ein jeder, wie er sich in seinem Herzen vorsetzt: nicht mit Verdruß {Eig. aus Betrübnis} oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. 2. Korinther 9,7


    Lieben Gruß
    Ben

    Hallo zusammen,


    da ich vor zwei Wochen das Thema Todesstrafe in der Schule zu bearbeiten hatte, habe ich mir jetzt noch mal alles durchgelesen und will auch meine Gedanken hierzu schreiben.
    Was mir nur in der Schule aufgefallen ist: Wir hatten in der Klasse keinen der für die Todesstrafe war.


    Als erstes Mal möchte ich sagen, dass ich von der Todesstrafe sehr wenig halt und mich auch nicht mit ihr anfreunden kann. (Aber das ist nur meine Meinung und anderes kann genauso richtig sein)


    Wenn wir hier so diskutieren wird oft gesagt, dass Gott im Gesetz so festgemacht hat, dass wenn einer einen anderen tötet, dass er dann auch von der Regierung getötet werden soll. Das ist ja auch vollkommen richtig, aber die Bibel sagt im AT meiner Meinung nach noch viel mehr.


    Zitat

    Und wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll gewisslich getötet werden. 2. Mose 21,17


    Zitat

    Und wenn ein Mann Ehebruch treibt mit dem Weibe eines Mannes, wenn er Ehebruch treibt mit dem Weibe seines Nächsten, so sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin gewisslich getötet werden. 3. Mose 20,10


    Na ja und wenn wir dann nach dem gehen was hier im AT steht dann gibt es glaube ich nur noch sehr wenige Menschen die Leben würden.
    Warum bezieht ihr hier also immer die Todesstrafe auf den Mord? Das andere steht doch genauso da.


    Also wenn wir uns bei der Frage am AT orientieren dann finde ich hat jeder den Tod verdient.
    Verdient – wir sagen so oft, ein Mörder hat den Tod verdient. Ich finde das falsch, weil wenn wir die Vergebung Gottes dagegen stellen dann bekommt der welche eine große Schuld hat auch eine große Vergebung. Deswegen hat ein Mörder die Todesstrafe nicht mehr verdient als ein Ehebrecher. (Bitte versteht mich nicht falsch)


    Noch mal zu der von June erwähnten Begebenheit aus Johannes 8,1-11:
    Hier sollte eine Ehebrecherin getötet werden. Der Herr Jesus sagt, dass der, der ohne Schuld wäre zuerst einen Stein werfen soll. Und dann gehen alle weg und er bleibt allein zurück. ER war also der einzige der sie hätte richten können. Aber er sagt: „Frau, wo sind jene, [deine Verkläger]? Hat niemand dich verurteilt?“ Sie aber sprach: „Niemand, Herr.“ Jesus aber sprach zu ihr: „So verurteile auch ich dich nicht; gehe hin und sündige nicht mehr.“ (Johannes 8,10b+11)
    Das ist die Gnade des Herrn der meiner Meinung nach der einzige ist, der über Leben und Tod entscheiden kann. Oder gab es dort nicht auch noch eine Regierung die hätte töten dürfen?


    Für uns gilt aber das wir einander vergeben sollen wie uns der Christus vergeben hat. Und falls sich diese Stelle auf uns Christen untereinander bezieht dann sollen wir auch unsere Feinde lieben. Und das bezieht sich mit Sicherheit auf Ungläubige, oder?


    Zitat

    Und das Wort ward Fleisch und wohnte {Eig. zeltete} unter uns, voller Gnade und Wahrheit; ... denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade. Johannes 1,14+16


    Das hat der Herr für uns bewirkt. Gnade um Gnade... dort steht nichts mehr von der am Anfang erwähnten Wahrheit. (z. B. das da ein Mord vorliegt)


    Als letzte Frage: Wird durch den Tod eines Mörders was gut? Wie viele Menschen protestieren dagegen und auch bei einem Mörder bleiben Angehörige zurück welche in Trauer sind. Vor allem wenn zu unrecht die Todesstrafe ausgesprochen wurde.


    P.S.: Was ist mit Regierungen die in den Krieg ziehen und so viel Menschen, manchmal sogar unschuldige töten? Müsste man die nicht auch dafür zur Todesstrafe vorladen?


    So das sind vorerst mal meine Gedanken zu dem Thema. Sorry, dass es so ein langer Post ist.


    Lieben Gruß


    Ben

    Hallo,
    nur eine kurze Frage:


    Wenn man noch nicht bekehrt ist, läuft man dann Barfuss?
    Hat der Bruder dazu vielleicht auch irgendwas gesagt?
    In den Beispielen ging es ja bis jetzt nur darum welche Schuhe man als Christ anhat. Oder habe ich das falsch verstanden?


    Gruß
    Ben

    Ich hatte letztens eine Geschichte über das Thema Termine gelesen. Und da ist mir bewusst geworden wie wenig Zeit wir doch eigentlich haben. Geht uns das nicht oft so: Wir sind gerade etwas schönes am machen und ... schwupp.... weg sind gleich mal ein paar Stunden. Und dann hat man direkt einen weiteren Termin/Treffen und so geht das die ganze Zeit. Wir machen uns irgendwie selbst Stress. Pausen gibt es fast keine. Eigentlich echt schade oder? Ich wollt ich hätte manchmal mehr Zeit. :)


    Und jetzt zu der kurzen Geschichte:
    In der Geschichte handelte es sich um einen Mann, der einen großen Terminkalender hatte, welcher aber mit der Zeit zu klein wurde. Dann kaufte sich dieser Mann einen noch größeren Terminkalender, in den er alle Tag- und Nachtstunde genau eintragen konnte. Somit verpasste er keine Sitzungen, Tagungen und sonstige Termine.
    Wir können uns vorstellen, das dieser Mann keine Sorge hatte einen Termin zu verpassen. Er hatte ja seinen Terminkalender.
    Dadurch dass er keinen Termin verpasste, und immer anwesend war, bekam er ein gutes Ansehen und wurde in Verein X in den Vorstand gewählt und bei Verein Y zweiter Vorsitzender.
    Und dann kam der Zeitpunkt wo Gott sagte:
    „Du Narr, diese Nacht stehst du auf meinem Terminkalender!“


    Geht es uns nicht auch oft so, dass wir vor lauter Terminen wichtige Dinge vergessen.
    Bei mir ist es ab und zu so, dass wenn ich etwas vorhabe und es auch Spaß macht, dass ich dann so Sachen wie Bibel lesen, Danken ... vergesse.
    Was aber noch viel schlimmer ist wenn wir vor lauter „Treiben“ im Leben vergessen mit Gott alles klar zu machen für die Ewigkeit. Das wäre der Größte Verlust für uns.


    Wenn wir uns nicht hier für die Liebe Gottes entscheiden, dann kann Gott irgendwann sagen: „Du Tor!“ und dann ist es für immer zu spät.


    Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen. (Hebräer 10,31)


    Gruß
    Ben

    Josia --> aus 2. Chronika 34+35 und 2. Könige 22 – 23,30:


    Hallo zusammen,


    ich denke wir können von Josia sehr viel lernen und deshalb will ich auch gerne Mal ein Post darüber eröffnen.
    Ich werde zu Beginn mal ein paar Grundlegende Fakten erwähnen und würde mich freuen wenn wir gemeinsam noch mehr über Josia herausfinden können.


    Josia...
    ...mit 8 Jahren:

    Josia war 8 Jahre alt, als er König über Juda wurde. Aber trotz dieses noch sehr jungen Alters lesen wir über ihn sehr schöne Eigenschaften: „Und er tat was recht war in den Augen des Herrn; und er wandelte auf den Wegen seines Vater David und wich weder zur Rechten noch zur Linken ab.“ (2. Chron. 34,2 + 2. Könige 22,2)
    In 2. Könige 22,1 wird noch die Mutter von Josia erwähnt. Man kann annehmen, dass Josia von ihr die Gottesfurcht gelernt hat. Sein Vater, Amon, war ein sehr böser König. Und ob Josia von der Umkehr seines Großvaters etwas mitbekommen hat ist auch fraglich.


    ...mit 16 Jahren:
    Josia wandelte nicht nur einfach so mit Gott, sondern er versuchte ihn besser zu verstehen. In 2. Chronika 34,3 steht, dass er anfing den Gott seines Vaters zu suchen.


    ...mit 20 Jahren:
    Josia hatte gelernt was Gott wollte. Er reinigte Juda und Jerusalem von den Höhen, der Ascherim, den geschnitzten und gegossenen Bildern. (2. Chron. 34,3)


    ...mit 26 Jahren:
    Josia fing an das Haus Gottes auszubessern. Dort wurden die Rollen des Gesetzes gefunden. Als Josia durch das Lesen der Rollen erkannte, wie schlecht er und das Volk in den Augen Gottes waren, demütigte er sich vor Gott. Danach wurde alles gereinigt und es wurde ein großes Passahfest gefeiert.


    Ich denke wir können an diesem Beispiel sehr schön sehen was wir auch schon in jungen Jahren für den Herrn tun können.
    Vielleicht gibt es noch mehr Gedanken zu dieser Person. Ich würde mich freuen, da ich Josia ja bis jetzt nur kurz mal „vorgestellt“ habe.


    Lieben Gruß
    Ben

    Hallo zusammen,


    mir ist folgender Gedanke gekommen:
    Können wir nicht unsere „normale“ Schule mit der Schule Gottes vergleichen.
    Es kommt vor, dass ich zu Hause nicht so viel Lust zum Bibel lesen usw. habe. Dann ist es aber in der Schule auch nit so doll mit der Motivation.
    Wenn ich aber zu Hause gut gelaunt bin und auch gerne und mit Freude etwas von dem Herrn lerne dann ist auf einmal auch die Schule wesentlich leichter. (Axel hatte das ja auch schon angedeutet in Bezug auf Josef)


    Ein weiterer Gedanke war:
    Ist nicht das Verhalten wesentlich wichtiger.
    Unterdrücke ich andere?
    Störe ich nur?
    Mach ich Spicker?
    Wie ist das Verhalten in Pausen?

    .....


    Ich denke da kann man viel mehr sehen, dass man Christ ist als bei schulischen Leistungen.


    Hoffe, dass ich nicht falsch verstanden werden!


    Gruß
    Ben

    Hallo Thorsten,


    natürlich kann man das Beispiel nicht auf alles anwenden.
    Ich könnte jetzt natürlich sagen wenn du viel Mineralölsteuer bezahlst dann hast du wahrscheinlich ein Auto und auch einen Führerschein :) auch ein Grund zu danken. Aber so will ich jetzt gar nicht agumentieren.


    Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass es (fast) immer einen Grund zu danken gibt.


    Thorsten: Das Beispiel mit Paulus und den Galatern ist da finde ich sehr passend.


    Lieben Gruß
    Ben

    Ich fand in diesen Tagen folgende Impulse zum Danken, die ich gerne weitergeben möchte:


    Wofür man danken kann:


    - für die Steuern, die man bezahlt, denn sie bedeuten, dass man Arbeit hat.
    - für die Kleidung, die ein wenig eng geworden ist, denn sie bedeutet, dass man genug zu essen hat.
    - für das Aufräumen nach einem Fest, denn das bedeutet, dass man Freunde hat.
    - für den Rasen, der gemäht, die Dachrinne, die gereinigt und ein Fenster, das geputzt werden muss, den sie bedeuten, dass man ein Zuhause hat.
    - für alle Beschwerden an die Adresse der Regierung, denn sie bedeuten, dass es Meinungsfreiheit gibt.
    - für den Parkplatz, der weit vom Eingang gelegen ist, denn er bedeutet, dass ich laufen kann.
    - für meine große Heizkostenabrechnung, denn sie bedeutet, dass ich es warm habe.
    - für die Frau, die in der Kirche/Gemeinde hinter mir schräg singt, denn dies bedeutet, dass ich hören kann.
    - für die Wäscheberge, denn dies bedeutet, dass ich Kleidung zum Anziehen habe.
    - für den Schatten, der mir bei der Arbeit zuschaut, denn dies bedeutet, dass ich draußen bei Sonnenschein arbeiten darf.
    - für das Müde- und Mattsein am Abend, denn dies bedeutet, dass ich produktiv war.
    - für den klingenden Wecker am Morgen, denn dies bedeutet, dass ich lebe.


    Zitat

    Seid dankbar in allen Dingen, denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch!
    1. Thessalonicher 5,18

    Hi Kai,


    Zitat

    Jetzt habe ich doch wieder was geschrieben.....


    ich merke es...


    Aber ich will da doch mal was klar stellen.
    Ich weiß ehrlich nicht was du mit christlichem Ghetto meinst?


    Als weiteres finde ich deine Aussagen völlig falsch:
    Wenn ich den Menschen etwas vom Herrn erzähle geht es mir einzig und allein darum dass sie sich bekehren.
    Und dass ist auch unser Auftrag.


    Zitat

    Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung
    Markus 16,15


    Ich werde mit Sicherheit dann keine Gesetze auflegen.
    Vielleicht noch sagen dass sie in unsere Gemeinde kommen müssen, weil ich ihnen davon erzählt habe...
    Es ist schön, und ich freue mich wenn das die Folge ist, aber vorschreiben würde ich dass niemandem.
    Genauso würde ich keinen jung bekehrten irgendwelche Äußerlichen "Gesetze" (die ja gar keine sind) auflegen.
    Wenn er den Herrn liebt (da muss man aber auch erst drin wachsen) dann wird er schon merken was wohlgefällig ist.


    Von da her kann ich mich mit deiner Meinung nicht anfreunden.


    Gruß
    Ben

    Hallo Victor,


    ich will jetzt kein Konzept geben wir man missioniert.
    Aber ein paar kleine Tipps habe ich schon.


    Ich bin der Meinung dass man gerade zu dieser Jahreszeit viel Menschen erreichen kann.


    Weihnachten ist eine besinnliche Zeit. Ich denke dass man da auch die Menschen besser ansprechen kann. Vor allen weil z. B. die Geburt unsereres Herrn eine biblische Geschichte ist auf die man aufbauen kann.


    Aber auch zum Jahreswechsel gibt es die Möglichkeit den Menschen ein Heft (Traktat) zu geben.
    Das ist wahrscheinlich auch sinnvoller als "Proscht Neujohr" zu wünschen :)


    Lieben Gruß!
    Ben


    P.S.: Hier findest du z. B. was für das neue Jahr.

    Hi Vroni,


    auch ich habe die Geschichte schon gekannt aber bin immer wieder beeindruckt von solch einer Entschiedenheit für den Herrn.
    Ich denke wir können uns solche Situationen überhaupt nicht vorstellen.


    Und das schlimme ist:
    Wenn wir in Gefahr stehen ausgelacht zu werden dann fügen wir uns ja schon an damit uns nichts passiert.
    Das finde ich persönlich echt traurig. Weil Angst brauchen wir echt nicht haben und mit dem Leben müssen wir es auch nicht bezahlen.


    Zitat

    Manchmal habe ich den Eindruck, dass man ein viel "besserer" (versteht mich richtig) Christ ist/wird, wenn man unter Verfolgung lebt!!


    Wenn wir den Herrn offen bekennen werden wir es auch nicht leicht haben. Aber wir haben ja (fast) immer die Möglichkeit uns aus der Affäre zu ziehen und den Herrn zu verleugnen. Leider!


    Gruß
    Ben

    Ich denke auch dass wir nicht so einfach über andere Diskutieren sollen.
    Erstens hat jeder seine eigene Verantwortung und auch seine eigenen Motive etwas zu tun.
    Anders Beispiel:
    Ich würde für mich persönlich auch keine Lebensversicherung abschließen. (eine Haftpflicht schon, eine Rechtsschutz nicht unbedingt)
    Aber wenn jetzt ein Bruder der ein größeres Haus für seine Familie bauen musste eine Risikolebensversicherung abschließt dann sehe ich da kein Problem drin.
    Denn zum einen fordern Banken dies meisten damit sie nicht die dummen sind wenn mal was passiert.
    Und außerdem muss der Bruder auch weiterdenken wenn er eine Familie hat und das Haus noch nicht bezahlt ist.
    Wenn ihm was passiert und die Frau nicht arbeitet dann geht es der Familie schlecht. Und ob man in so einer Situation (Vater verloren) dann auch noch das Finanzielle verkraften würde das zweifel ich an!


    Aber bitte ich denke so Sachen muss man jedem einzelnen persönlich überlassen.


    Gruß
    Ben

    Bei uns in dem Zeugnis und auch in Nachbarzeugnissen bin ich es schon gewohnt das für die Regierung gebetet wird.
    Aber wenn ich über mich im persönlichen Gebet nachdenke dann muss ich doch auch erhebliche Mängel feststellen.


    Von daher hat auch mich der Post noch mal zu Nachdenken angeregt.


    Ben