Ich glaube, dass jeder Mensch Gott sehen und spüren kann, wenn er nur die Ohren und die Augen aufsperrt. Mir ist es schon oft so gegangen, dass irgendetwas passierte und mir hinterher bewusst wurde: Da war gott am werk. ich denke solche erinnerungen solltem na grad als junger christ immer bei sich behalten, grade wenn man anderen zum zeugnis dient, ist es immer gut, wenn man den leuten etwas erzählen kann, was man selber mit gott erlebt hat, sonst kann man evtl. auf fragen wie :"und woher weißt du so genau, dass es gott gibt?" o.ä. nicht viel antworten.
Erlebnisse im Alltag
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Ich denke auch, das es gut ist, besonders von eigenen Erlebnissen zu berichten.
Ich mein es gibt zwar super viele Geschichten von Erlebnissen, wo Gott am Werk war (z.B. Missionarsgeschichten), und die mögen auch alle wahr sein, aber im Gespräch würde das den Ungläubigen wenig glaubhaft sein, wenn man von irgendwo und irgendwann weitweg erzählt.
Natürlich sollte man dazu auch erstmal selbst Erlebnisse mit Gott gehabt haben :-)...zu dem Thema könnten wir ja auch noch einen Thread einrichten (wenn der hier nicht dafür gedacht war) -
Habe vor kurzem ein Buch mit o.g. Titel gelsen. Kennen vielleicht einige. Von pastor Wilhelm Busch. Er beschreibt dort von kleinen Erlebnissen die er während seiner Dienstzeit als Pfarrer erlebte. Erlebnisse die von Gottes Gegenwart auch im Alltag erzählen. Durch diese Erlebnisse verschwindet der graue Alltag und man erlebt Abenteuer mit dem großen Gott.
Den beiden obigen Beiträgen kann ich nur zustimmen. Gerade im Alltag kann man soviele Wunder mit Gott erleben. Vielleicht könnten wir diesen Thread dazu nutzen und hie rvon Erlebnissen mit Gott im Alltag berichten.
Ich fang einfach mal an, in der Hoffnung dass wir dadurch aus der jetzigen Flaute heraus kommen.
Vor einigen Woche sprach mich ein Bruder aus der Gemeinde an ob ich bei ihm nicht mal nach seinem Rechner sehen könnte, da funktioniert der Scanner nicht so wie er sollte. Ich bin absolut kein Compurterfachmann, habe halt Grundkenntnisse, kann ein Programm installieren einen Treiber usw. mehr aber auch nicht. Nun das sagte ich ihm aber versprach mal zu kommen. Er sagte mir, es haben sich schon viele Leute dran versucht und bei keinem scheint es zu klappen.
Nun vor dem ausgemachten Termin, war es mir irgendwie so, bete doch für die Sache. Nun ich tat es. Ichbat Gott dieses Problem in seine Hand zu nehmen und sein handeln sichtbar werden zu lassen.
Ich komme hin setze mich an den Rechner, lasse den Scanner laufen udn es klappt alels einwandfrei. Ich ruf den Bekannten herbei udn frage ihn: "Worin das Problem denn wäre." "Wie es läuft oder was? Erst gestern war hie rnoch einer bei uns,d er sich auch etwas auskennt, bei hm lief es nicht. Er tat alles mögliche es lief nicht." Doch nun lief es zu aller Zufriedenheit. Ich sagte sofort, dass nicht ich es war, sondern dass dieses die Antwort Gottes auf mein Gebet war.
Eine kleine Sache, aber ein großes Wunder. Gott kümmert sich um die Probleme von uns kleinen Menschen herlich. Und immer wieder stellt man fest. Es lohnt sich so einem Gott zu vertrauen, es lohnt sich seinen Alltag in Gottes Hände zu legen udn staunend zu zusehen wie er diesen in ein Abenteuer verwandelt.
Nun man könnte nochso einige Geschichtene rzählen aber nun erstmal die anderen...
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"Nun man könnte nochso einige Geschichtene erzählen "... Augenzwinkern
Bitte...
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Dan erzähl ich einfach mal von einer Gebetserhörung, die für mich auch wie ein Wunder war.
Ich war bei einer Missionsarbeit an der Nordsee, wir wollten uns gerade auf den Weg nach Hause machen, aber ich und mein Vater mussten noch auf den Mann warten, der uns zum Bahnhof fahren wollte. Da haben wir uns auf die Düne gesetzt so mit allem was wir so dabei hatten an Gepäck. Und wie sollte es auch anders sein(Frau ist ja sehr vergesslich;D), der Mann kommt, wir steigen ein und irgendwann am Bahnhof fällt mir auf, dass ich meine Tasche mit EC-Karte, Bargeld und allem drum und dran auf der Düne liegen gelassen habe.
Erstmal voll der Schock, aber wir konnten ja nich nochmal zurück fahren, weil der Zug schon kam. Ich hab dann schon in der Bahn gebetet, das der Herr doch seine Hand über der Sache halten soll. Zuhause angekommen hab ich erstmal versucht, bei der Campingplatzleitung anzurufen, des Campingplatzes wo wir waren. Und ich hab die nicht erreicht. Dann hab ich nochmal gebetet, dass ich da durchkomme und die endlich erreiche. Und dann hab ich die wirklich erreicht und irgendjemand auch wirklich meine Tasche dort abgegeben. Das krasse an der Sache ist, dass derjenige oder diejenigen mein Portemonnaie an einer ganz anderen Stelle gefunden haben als die Tasche, und alles war noch drin;DAlso hat der Herr echt supergut auf meine Sachen aufgepasst. Ich finds echt total erstaunlich und auch wenn sich das jetzt für andere nicht so spektakulär anhört, ich meine, es war ein Wunder!!!
Liebe Grüße,
Jule
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