Zitat
Ja, durch Meditation.
Aha. und wie habe ich mir das vorzustellen ?? Wie meditiere ich mich denn zu meiner Baddha-Natur hin ? Was muss ich tun, was muss ich lassen.... ???
Grüße
Kai
Zitat
Ja, durch Meditation.
Aha. und wie habe ich mir das vorzustellen ?? Wie meditiere ich mich denn zu meiner Baddha-Natur hin ? Was muss ich tun, was muss ich lassen.... ???
Grüße
Kai
ZitatOriginal von Michael111
OK, Axel, dann ist es ja gut. Und dann will ich das Ganze mal etwas präzisieren: Jedes Lebewesen (egal, ob Mensch oder Tier) hat eine Buddha-Natur, die es zu entdecken gilt. Diese ist im Körper des Wesens freilich nicht wirklich sichtbar, sondern befindet sich in irgendwelchen Sphären.
In irgendwelchen Sphären Und wie komme ich dann an meine Buddha-Natur dran ?? Durch Meditation ??
Zitat
Meine Fragen diesbezüglich sind konkret folgende: Wie ist der Buddhismus aus biblischer Sicht zu betrachten? Und: Ist die Bibel höher zu betrachten als beispielsweise die Baghavad Gita (und wenn jam warum)?
Aus biblischer Sicht dürfte der Buddhismus, da er eine "Alternative" zum Willen des Gottes der Bibel dastellt, ein falscher Weg sein, ein Weg, der nicht mit dem Willen des Gottes der Bibel übereinstimmt.
Welche Rolle spielt denn z.B. Jesus im Buddhismus ???
Tja, und was das höher betrachten angeht :
Die Baghavad Gita habe ich noch nicht gelesen, habe es auch nicht vor - ist aber auch egal. Denn ich bemühe mich darum jedem Menschen, jeglicher Weltanschauung mit Respekt zu begegnen.
Für mich ist der Mensch in erster Linie ein Mensch und nicht ein :
-Christ
-Jude
-Buddhist
-Moslem
-Faschist
-Sozialist
-Vegetarier
-Homo Sexueller
-Nihilist
-Esoteriker
-Katholik
oder was sonst auch immer.....
Der Weltanschauung muss ich mich nicht anpassen, und ich muss sie auch nicht schön reden oder akzeptieren - aber ich kann sie in Liebe tolerieren.
Wenn ich mich z.B. mit einem Fascho unterhalte, dann sage ich ihm schon sehr deutlich, was ich von seiner Weltanschauung halte, aber ich bemühe mich darum, ihm trotdem mit Respekt und "Annahme" ( ) zu begegnen.
Ich weiß, was ich an meinem Gott habe, davon kann ich den anderen erzählen, das kann ich vorleben. Wenn das den Anderen nicht interessiert, dann ist das seine frei Entscheidung. Und Gott sei Dank ( !!! ) haben wir diese Freiheit momentan. Diese Freiheit lässt uns der Gott der Bibel auch, sonst hätte er nicht den Baum der Erkenntniss in den Garten Eden gepflanzt !
Ich glaube aber auch, das Gott den Menschen geschaffen hat, damit er in Gemeinschaft mit ihm leben kann. Wenn ein Mensch sich aber gegen diese Gemeinschaft entscheidet, dann verfehlt er das Ziel seiner Bestimmung, was die Bibel Sünde nennt, und das Resultat von Sünde ist der Tod. Was aber definitiv nicht die gewollte Bestimmung für den Menschen von Gott ist !
Grüße
Kai
Hallo Thorsten,
angesprochen schon..... aber sehr inhalsreich ist es ja nicht gerade
Aber vieleicht kannst Du Dich ja jetzt mal etwas konkreter äußern !!!
Schließlich hast Du ja ein Meinung zu diesem Thema.
Grüße
Kai
ZitatOriginal von June
Das Schöne an der Sache mit den Kirchen ist, dass hier wie dort Menschen sind, deren Wille es ist, Christus zu dienen und seine gute Botschaft zu verkünden.
Der Unterschied ist, dass wir alle uns an manchen Punkten nicht ganz einig sind, wie es richtig ist und wie wir die Bibel zu verstehen haben (siehe dieses Forum).
Das Problem ist, dass wir uns teilweise nicht gut kennen und hier wie dort Menschen sind, die kompromisslos glauben, ausgerechnet sie hätten ALLES RICHTIG VERSTANDEN.
Wie wahr !!
Zitat
Friedliche Kommunikation und gemeinsames Gebet sind meiner Meinung ein Anfang zur Einheit in Christus (von der wir natülich noch entfernt sind).
In diesem Sinne die besten Wünsche von June
Mir fällt da auch noch die Möglichkeit der gemeinsamen Aktion ein - zusammen arbeiten fördert die Zusammenarbeit !
Grüße
Kai
ZitatOriginal von AxelH
Ökumene mit der Katholischen Kirche kann ich mir absolut nicht vorstellen. Sie schafft es, allmählich alle unter ihr "Fittiche" zu ziehen und dann ihre falschen Lehren aufzuzwingen. Die Kath. Kirche wird in keinster Weise etwas von ihren Dogmen abrücken.
Hallo Axel,
ließ doch bitte mal genau nach :
Zitat
Keine Ökumene von Kirchen sonderen von Gläubigen verschiedener Denominationen !
Ich habe es schon ( einige ) mal ( e ) geschrieben : Der Name einer Kirche, oder ihre Zugehörigkeit zu irgendeinem Bund oder sonst was - geht mir am allerwertesten vorbei - mit Verlaub
Ich bin sehr dankbar, das ich so jung wie ich auch bin, doch schon mehr als ein oder zwei Gemeinde ( formen ) kennen gelernt habe - von innen.
Und ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit der Zusammenarbeit von Gläubigen verschiedener Krichen gemacht, und damit meine ich nicht "Pro-Christ".
Liebe Grüße
Kai
Hallo Christopher,
da möchte ich Dir auch überhaupt nicht wiedersprechen.
Es ist ja nicht so, dass ich der Meinung wäre die Liebe müsse auch falsche Lehre tolerieren. Mit nichten !!!
Wer ein anderes Evangelium verkündigt als Jesus, dem sollte man in aller Liebe aber auch ganz deutlich bescheid sagen.
Aber was ist denn nun das Evangelium, und was ist es nicht- und somit eine Irrlehre ???
In der vorliegenden Stelle im Timotheus-Brief geht es meiner Meinung nach um Gläubige, die die Liebe aus den Augen verloren haben, weil sie sich in Details, Geschlechtsregistern und Fragen verheddern, Behauptungen aufstellen und diese eigendlich gar nicht belegen können.
Ich würde hier noch nicht von Irrlehren sprechen, sondern von Geschwistern die sich vieleicht aus übereifer etwas verrannt haben.
Problematisch wird es bei denen erst dann, wenn sie sich weigern wieder "auf Spur" zurück zu kommen.
Im 1. Johannesbrief steht z.B. : "Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet."
Da hätten wir z.B. eine Irrlehre : Eine Lehre, die leugnet, das Jesus der Christus ist.
Was macht denn Deiner / Eurer Meinung nach das Evangelium aus ?
Ich hoffe, dass auch noch der / die eine oder andere Interesse hat, sich an der "Diskusion" zu beteiligen.
Grüße
Kai
Hallo,
ich habe mir gedacht, es wäre mal ganz angebracht darüber zu "sprechen" was die Bibel als eine Irrlehre ansieht. Dieser Vorwurf fällt hier ja leider sehr schnell, und da denke ich, es wäre mal ganz ratsam in die Bibel zu gucken, was die über Irrlehre schreibt.
Beginnen möchte ich mit dem 1 . Timotheus Brief.
Zitat
Du weißt, wie ich dich ermahnt habe, in Ephesus zu bleiben, als ich nach Mazedonien zog, und einigen zu gebieten, daß sie nicht anders lehren, 4auch nicht achthaben auf die Fabeln und Geschlechtsregister, die kein Ende haben und eher Fragen aufbringen, als daß sie dem Ratschluß Gottes im Glauben dienen. 5Die Hauptsumme aller Unterweisung aber ist Liebe aus reinem Herzen und aus gutem Gewissen und aus ungefärbtem Glauben. 6Davon sind einige abgeirrt und haben sich hingewandt zu unnützem Geschwätz, 7wollen die Schrift meistern und verstehen selber nicht, was sie sagen oder was sie so fest behaupten.
Einen Teil dieses Abschnittes möchte ich auch noch nach der HfA einbringen :
Zitat
( ab Vers 5 ) Die Unterweisung in der christlichen Lehre will nur das eine : die Liebe, die aus einem reinen Herzen, einem guten Gewissen und einem unverfälschten Glauben kommt.
Doch es gibt Leute, die das bestreiten und sich lieber mit nutzlosem Geschwätz abgeben. Sie bilden sich ein, die Heilige Schrift besonders gut zu kennen; dabei verstehen sie nicht einmals das, was sie selbst reden, und haben keine Ahnung von dem, was sie so kühn behaupten.
Ich hoffe doch mal, dass das nicht strittig ist : die Essenz des Evangeliums ist die Liebe.
Was aber ist dann hier die Irrlehre, vor der Paulus warnt ?
Ich denke, es geht um Leute, die meinen besonders gut darüber bescheit zu wissen, was in der Bibel steht. Die sich sehr um noch so kleine Details kümmern, aber dabei das Hauptziel, die Grundaussage aus dem Auge verloren haben. Diese Leute sind dann auch noch sehr fest davon überzeugt, sich besonders gut auszukennen, und besonders "Bibeltreu" / "Bibelgläubig" zu sein, obwohl sie dass was sie behaupten selber nicht verstehen - es aber trotzdem kühn beahupten.
Ist es denn wirklich unsere Grundaussage als christen zu beahupten : "Wir müssen das so oder so machen, aber auch genau nur so ist es - und nicht anders, denn genau so steht es im ( z.B. ) 1. Korinther 11 Vers 14 !!!"
Ist es wirklich sinnvoll, sich einen Vers aus der Bibel heraus zu nehmen, und alle anderen Verse zu ignorieren ?? Oder machen wir dann nicht genau das, wovor Paulus Timotheus gewarnt hat ?
Und ?? Wo bleibt dabei die Hauptaussage unseres Glaubens : die Liebe ??
Ich hoffe, ich habe jetzt niemanden beleidigt, denn das möchte ich nicht ! Ich möchte mich am Wort Gottes orientieren, und ich möchte mich darüber austaauschen. Und ich nehme auch Korektur an - wenn sie denn nachvollziebar ist.
Denkt doch bitte mal in Ruhe darüebr nach, und dann würde ich mich auch über Antworten freuen.
Segen und Grüße
Kai
ZitatOriginal von User1211
EINSPRUCH!! Tiere bewegen sich auch. Es soll sogar Tiere geben, die Musik machen (Gesang der Vögel). Klar kann man jetzt sagen, dass sich z.B. Vögel durch ihr Gezwitscher unterhalten, aber Gesang ist auch nichts andere als melodisch betontes Sprechen, oder?
...... Also : Ich denke mal June meint :
Die Fähigkeit, Musik zu machen und zu hören und die Fähigkeit, sich dazu zu bewegen. Rhythmus im Blut, Taktgefühl.....
Einspruch : Abgelehnt
Grüße
Kai
Hallo June,
klar hast Du recht, daß dieses Thema an sich eine Umfrage ist und von daher nicht so zum Diskutieren geeignet.
Allerdings hatte ich mich allein aus dem Grund hier eingemischt, da einige User in diesem Thema angefangen haben, "die Jesusfreaks" pauschal zu verurteilen. Leider habe ich mich auch in das Fahrwasser von "ihr" und "wir" begeben, was mir leid tut.
Ich wollte eigentlich nur zeigen, daß wir doch zusammengehören, daß die Jesusfreaks vielleicht eine andere Kultur haben, aber dennoch zu Gottes Reich gehören wie alle anderen Christen auch.
Gott hat keine Kultur, und es gibt keine Kultur auf der Erde, die als Ganzes "göttlicher" wäre als eine andere.
Liebe Grüße an alle Geschwister
Judith (Kai´s Frau)
Hallo Christopher,
ich möchte doch noch einaml auf den Aspekt des Umgangs mit Irrlhere eingehen. Dazu bzw zuvor möchte ich aber auch darauf hinweisen, das ich manche Dinge bedauere, die ich bis jetzt hier geschrieben habe, bzw wie ich sie geschrieben habe. Ich nehme die Bedenken der Mods sehr ernst, und werde mich um einen "liebevolleren" Umgang bemühen.
Sollte jemand den Eindruck haben, ich hätte das wieder vergessen, so teile er ( oder auch sie ) mir das doch einfach per PN mit.
Vielen Dank.
Aber nun zu Thema :
Du zitierst aus dem Timotheus Brief, das finde ich ganz toll, den habe ich gerade erst gestern mal am Stück gelesen, um möchte deshalb auch darauf eingehen.
(Später mehr, ich muß hier kurz unterbrechen...)
Grüße,
Kai
Huaahhh !!!!!
Da gehen doch bestimmt bei vielen ( vieleicht auch bei mir ) direkt einige Alarmlampen auf knallrot ! Ökumene !!! Abscheulich, Babylon, Sodom und Gomorra.
Aber wer von euch hat denn schon einaml mit verschiedene "Kirchen" gleichzeitig gearbeitet - zusammen an einem Strang gezogen, über Unterschiede hinweggesehen, um Gott groß zu machen ??
Keine Ökumene von Kirchen sonderen von Gläubigen verschiedener Denominationen !
Was haltet "Ihr" davon ??
Grüße
Kai
Hallöchen,
ich muß gestehen, ich bin fast vom Stuhl gefallen..... ich habe mich hier in ein Thread zum Thema Zungenrede reingelesen
Ich muß da mal was zu schreiben.
1. Es wird eine Seite aus der Schweiz verlinkt, mit einem passenden Artikel über die Zungenrede - die habe ich mir durchgelesen.
Zitat
Daraus wird klar, dass das Sprachenreden, welches in der Apostelgeschichte einige wenige Male vorkommt, wirklich von Gott gegeben wurde.
Diese Feststellung ist ja erst einmal ganz tröstlich....
Zitat
Zielpublikum ist "Sein Volk", also der Überrest aus Israel. Um das zu erkennen, müssen wir den Zusammenhang von Jesaja 28 lesen, z.B. Vers 5.
Diese Einschränkung kann ich mit dem NT nicht in Einklang bringen !
Zitat
Noch ein Detail: Die Ungläubigen von Vers 22 mussten Juden sein, die die Schrift kannten und somit das (Gerichts-) Zeichen verstanden. Die Ungläubigen bzw. Unkundigen des Verses 23 dagegen waren aus den Heiden; für sie war das eine "sinnlose Spinnerei", sie konnten und können nichts damit anfangen.
Damit sage ich nicht, dass nur Juden diese Gabe erhalten konnten. Es geht hier nicht um die Gabenträger, sondern um diejenigen, die davon Nutzniesser sein sollten. Das konnten nur Juden sein. (Eine gewisse Ausnahme war dann gegeben, wenn die Sprachenrede ausgelegt wurde, das war aber nur ein Nebeneffekt).
Dieser Meinung wiederspricht sich die Seite selber :
Zitat
3. Viele meinen sicher aufrichtig, das Sprachenreden sei uns zur Selbstauferbauung gegeben, was sie aus 1.Kor.14,4 zu erkennen glauben. Beim Lesen dieses Kapitel stellen wir fest, dass es hier um die Auferbauung der Gemeinde geht! Wer (nur) sich selbst erbaut, hat somit das Ziel verfehlt! Vers 4 ist keine Aufforderung und enthält auch kein Lob, sondern einen Tadel! "Du hättest die anderen auferbauen sollen, aber du auferbaust nur dich selber!"
Die Gemeinde in Korinth war der Adressat dieses Briefes - und nicht die Hebräer ! Also können nicht nur Juden die Nutzniesser der Zungenrede sein.
Zitat
Wenn obige Auslegung richtig ist, müssen die Stellen von Zungenreden, die uns in der Apostelgeschichte geschildert werden, vor Juden geschehen sein. Bitte prüfe, wer die Zuhörer waren! (Apg.2,4-11; Apg.10,45-46 und Apg.19,6)
Damit dürfte wohl klar sein, dass diese Auslegung verkehrt ist, denn auch die Heidenchristen haben die Zungenrede praktiziert und waren auch deren "Nutzniesser".
Dann versteigt sich der Schreiber dieses Artikel ( Hans "leider ohne Nachname" ) auch noch zu der Meinung, dass es die Zungenrede nicht mehr geben könne, denn :
Zitat
Gott kommt unseren Schwachheiten jedoch noch weiter entgegen, indem Er das Aufhören des Zungenredens, wie auch das Wegtun der Prophetengabe und der Erkenntnisrede präzis und eindeutig voraussagte:
1.Kor.13,8: Die Liebe vergeht nimmer; seien es aber Prophezeiungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden. Denn wir erkennen stückweise, und wir prophezeien stückweise; wenn aber das Vollkommene gekommen sein wird, so wird das, was stückweise ist, weggetan werden.
Diese Stelle dafür zu benutzen finde ich doch schon sehr gewagt - es handelt sich doch um reine Spekulation.
Lesen wir doch mal den Propheten Joel
Zitat
Und nach diesem will ich ameinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. 2Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. 3Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. 4Die bSonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. 5Und es soll geschehen: cwer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Denn dauf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird Errettung sein, wie der HERR verheißen hat, und bei den Entronnenen, die der HERR berufen wird.
1. Der Geist wird ausgegossen über alles Fleisch - nicht nur die Juden !
2. Der Geist wirkt "Träume" und "Gesichte".... und wann soll das alles stattfinden ????? Bevor die Bibel als das Vollkommende den Geist Gottes abgelöst hat ???? Mit nichten !! Bevor es mit dieser Welt zuende geht, unser Herr wiederkommt, und Gott Gericht halten wird !!
Und dann wird das Vollkommende kommen, und dann werden wir Prophetie, Weisheit und Zungenrede nicht mehr benötigen.
Zitat
Das Vollkommene" kann vernünftigerweise nur das vollkommene und abgeschlossene Wort Gottes sein
Wie trostlos, wenn das so sein sollte - und was daran vernünftig sein soll weiß ich ehrlich nicht !
Zitat
Weil einige Schlaumeier behaupten, dass Gott das .......
In der Liebe Jesu grüsse ich alle ganz herzlich, die IHN aus reinem Herzen anrufen.
Und in der Liebe Jesu beleidigen wir mal eben unsere Geschwister als Schlaumeier
Sehr passend !
Zitat
Man muss klarstellen, das das Zungenreden nicht ein Verfallen in einen ekstasischen Zustand ist.
Also ich bin ja auch kein Freund von ekstatischen Zuständen - gewirkt durch was oder wen auch immer ( mit einer kleinen Einschränkung )
Aber im AT gibt es eine schöne Begebenheit, wo der Geist Gottes Ekstase bis zum Abwinken bewirkt :
Zitat
David aber floh und konnte entrinnen und kam zu Samuel nach Rama und sagte ihm alles, was ihm Saul angetan hatte. Und er ging mit Samuel, und sie blieben zu Najot. 19Und es wurde Saul angesagt: Siehe, David ist zu Najot in Rama. 20Da sandte Saul Boten, um David zu holen. Und sie sahen die Schar der Propheten in Verzückung und Samuel an ihrer Spitze. Da kam der Geist Gottes auf die Boten Sauls, so daß auch sie in Verzückung gerieten. 21Als das Saul angesagt wurde, sandte er andere Boten; die gerieten auch in Verzückung. Da sandte er die dritten Boten; die gerieten auch in Verzückung. 22Da ging er selbst nach Rama. Und als er zum großen Brunnen kam, der in Sechu ist, fragte er: Wo sind Samuel und David? Da wurde ihm gesagt: Siehe, zu Najot in Rama. 23Und er machte sich von dort auf nach Najot in Rama. Und der Geist Gottes kam auch über ihn, und er ging einher in Verzückung, bis er nach Najot in Rama kam. 24Da zog auch er seine Kleider aus und war in Verzückung vor Samuel und fiel hin und lag nackt den ganzen Tag und die ganze Nacht. Daher sagt man: Ist Saul auch unter den Propheten?
In diesem Sinne
Grüße
Kai
Nun bin ich doch wieder hier - ich komme mir immer etwas komisch vor, wenn mir niemand antwortet.
Aber wie sieht es denn jetzt damit aus - glaubt "ihr" Nicht-Jesusfreaks, daß Gott (Jesus) genauso über uns denkt wie ihr ?
Gruß,
Judith, Kais Frau
Tja, die Kindererziehung... wer von euch kennt sich denn damit aus ??
Um mal was ans laufen zu bringen starte ich mal mit der Behauptung :
Wie bei so vielen Dingen des Lebens, ist es auch in der Erziehung sehr schwer nicht links oder rechts vom Pferd zu fallen.
Ein Vortrag den ich gehört habe ( vieleicht heißt auch mittlerweilen ein Buch so ) hatte die Überschrift :
Liebe, Grenzen, Konsequenzen
Ich denke, dass das schon mal drei "Standbeine" sind, mit denen man einiges erreichen kann.
Grüße
Kai
Zitat
Hier ist fnicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn gihr seid allesamt einer in Christus Jesus. 29Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Kinder und nach der Verheißung Erben.
Zitat
Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
Diese Stelle sagt doch recht deutlich, dasss ein Mann vom Kind zum Erwachsenen reifen soll. Er soll dann nicht mehr reden wie ein Kind, nicht mehr denken wie ein Kind und er soll mehr wissen als ein Kind - allerdings sagt Jesus er ( wie auch sie ) sollen glauben wie ein Kind.
Ist trifft ja nicht nur auf Männer zu, aber ich meine feststellen zu können, das immer mehr Männer den Sprung vom Kind zum Manne nicht schaffen, oder schaffen wollen.
Grüße
Kai
Nun eine Stelle aus den Briefen :
Zitat
Wovon ihr aber geschrieben habt, darauf antworte ich: Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren. 2Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann. 3Der Mann leiste der Frau, was er ihr schuldig ist, desgleichen die Frau dem Mann. 4Die Frau verfügt nicht über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt der Mann nicht über seinen Leib, sondern die Frau. 5Entziehe sich nicht eins dem andern, es sei denn eine Zeitlang, wenn beide es wollen, damit ihr zum Beten Ruhe habt; und dann kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht versucht, weil ihr euch nicht enthalten könnt. 6Das sage ich aber als Erlaubnis und nicht als Gebot. 7Ich wollte zwar lieber, alle Menschen wären, wie ich bin, aber jeder hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so. a
Was mir hier auffällt ist die Tatsache, das Mann und Frau hier gleichgestellt werden. Es heißt nicht : der Mann tue dies und die Frau tue das ! Vielmehr steht dort : 3Der Mann leiste der Frau, was er ihr schuldig ist, desgleichen die Frau dem Mann. 4Die Frau verfügt nicht über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt der Mann nicht über seinen Leib, sondern die Frau.
Grüße
Kai
Der Mann.....
dazu findet man in der Bibel eine ganze Menge, deshalb will ich das mal liebr aufteilen.
Also : Teil 1
Zitat
Da traten Pharisäer zu ihm und versuchten ihn und sprachen: Ist's erlaubt, daß sich ein Mann aus irgendeinem Grund von seiner Frau scheidet? 4Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen: Der im Anfang den Menschen geschaffen hat, aschuf sie als Mann und Frau 5und sprach (1. Mose 2,24): «Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein»? 6So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das bsoll der Mensch nicht scheiden! 7Da fragten sie: Warum hat dann Mose geboten, ihr einen cScheidebrief zu geben und sich von ihr zu scheiden? 8Er sprach zu ihnen: Mose hat euch erlaubt, euch zu scheiden von euren Frauen, eures Herzens Härte wegen; von Anfang an aber ist's nicht so gewesen. 9Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Ehebruchs, und heiratet eine andere, der bricht die Ehe. d 10Da sprachen seine Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seiner Frau so, dann ist's nicht gut zu heiraten. 11Er sprach aber zu ihnen: Dies Wort fassen nicht alle, sondern nur die, denen es gegeben ist. e 12Denn einige sind von Geburt an zur Ehe unfähig; andere sind von Menschen zur Ehe unfähig gemacht; und wieder andere haben sich selbst zur Ehe unfähig gemacht um des Himmelreichs willen. Wer es fassen kann, der fasse es!
Was sagt uns dieser Text über Männer ??
1. Der Mann hatte ( hat ) im Judentum die Position des "Bestimmers", Er war der Chef ! Er konnte sich von seiner Frau scheiden lassen, und konnte dann auch neu heiraten.
2. Die Erlaubniss zur Scheidung beruht allerdings auf einer männlichen / menschlichen Schwäche : Er ist hartherzig !
Wenn man diese beiden Punkte miteinader verbindet ergibt sich ein recht düsteres Bild vom Mann : Obwohl er der Chef ist, oder gerade weil er der Chef ist, missbraucht er sein "Chef sein" um seinen hartherzigen egoistischen Trieben nachzugehen - anstatt aus der Position des Stärkeren heraus, das schwächere zu schützen.
3. Es gibt Männer die, aus unterschiedlichen Gründen, nicht für eine Ehe geeignet sind.
Grüße
Kai
ZitatOriginal von dicksmith
Hi everybody,
ich befinde mich im Moment in einer Art Orientierungsphase, wo ich mich mehr oder weniger neu mit vielen grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens befassen muss, um meinen Standpunkt zu festigen. Nun hatte ich vor einiger Zeit eine Diskussion mit einer Christin, die behauptete, Tanzen sei etwas ganz normales und dürfe auch durchaus von Christen praktiziert werden. Sie verwies auf David, der vor Gott tanzte.
Na denn .... schwing in die Hufe.
Zitat
Ich persönlich bin dem Tanzen total abgeneigt und glaube, dass es nichts für Christen ist. Das Problem bei dieser Sache ist: Wie erkläre ich Begebenheiten in der Bibel wie die mit David oder Saul, der in Verzückung geriet und tanzte?
Würde gern eure Meinung hören!
MfG dicksmith
Hey Dicksmith, entspann Dich doch mal. Lies doch mal durch, was Du hier geschrieben hast !!!
Du suchst nach einer Rechtfertigung um :
1. DEINE Abneigung gegen das Tanzen zu begründen.
2. Um die Bibel zu wiederlegen, die das Tanzen nicht verbietet !
Ich tanze auch nicht gerne, bzw ich tue es erst gar nicht ! Ich kann es auch nicht, und ich hatte auch noch nie das Bedürfniss es zu lernen.
ABER warum sollte ich denn jetzt hingehen und anderen ihren Spaß verderben ????
So ist wahrscheinlich auch das Zölibat entstanden : Als ein Papst zu alt wurde, um eine Frau zu "beglücken" - hat er sich gedacht, was ich nicht mehr kann, das darf auch sonst keiner.
Grüße
Kai