• Hallo!


    Wir haben heute im Religionsunterricht folgenden Text bekommen:
    (Der Text ist im Publik-Forum EXTRA erschienen. Hab leider keine genaueren Angaben da ich nur eine Kopie des Textes habe)



    Nun bin ich etwas durcheinander. Denn laut Bibel hat jeder nur ein Leben und je nachdem wie er dieses gelebt hat, findet er sich entweder im Himmel oder in der Hölle wieder. Hat sich jemand von euch näher mit diesem Thema beschäftigt und könnte mir Anhaltspunkte der Bibel geben?


    Vielen Dank....


    Liebe Grüße,
    Königskind

  • @ Königskind
    Ich habe auch schon sehr überzeugende Beiträge über dieses Thema gelesen/gesehen. Und ich versteh, dass dich das Thema etwas durcheinander bringen kann. Einige würden diese Berichte vielleicht einfach als ausgedacht, Wichtigtuerei oder Fantasiegebilde beschreiben / abtun. Aber ich denke so einfach dürfen wir uns die Sache nicht machen. Wir müssen uns immer vergegenwärtigen, dass es eine unsichtbare Welt um uns herum gibt. Und dort spielen sich Szenen und "Kämpfe" ab, derer wir uns oft nicht bewusst sind. Mir wird es auch oft erst dann wieder richtig klar, wenn mir Geschwister von ihren Erfahrungen bzgl. Dämonen oder ähnlichen berichten. Wenn der Herr uns wie den Knaben von Elisa (in 2.Könige 6) einen Moment die Augen öffnen würde, so würden wir wahrscheinlich einen riesigen Schreck bekommen und wir würden so einiges anders in unserem Leben machen bzw. ganz anders an gewisse Sachen herangehen.
    Und jetzt zur Überleitung zu deinem Thema: Es ist durchaus möglich, dass der Herscher dieser Welt (Satan) Menschen durch seine Geister beeinflusst und ihnen vermittelt, schon einmal geboren worden zu sein. Und so haben diese Menschen auch real ein Wissen, dass sie sich auf physischer Ebene nicht angeeignet haben können.
    Weitere Berichte und die biblische Sicht hier.
    Lg
    Ps: Der Mensch findet sich nach dem Tod nicht sofort z.B. in der Hölle wieder (siehe: wahre Geschichte von Lazarus und dem reichen Mann). Aber dies ist wieder ein anderes Thema :)

  • nach dem Tod kommt der Leib des Menschen in ein Grab und der Rest in den Hades. Dort wartet er dann auf das Gericht.


    EIne Wiedergeburt auf der Erde gibt es nicht in diesem Sinne.


    Die Geschichte ist also erlogen, erfunden, Wichtigtuerei oder eventuell von bösen Mächten beeinflusst. Auf keinen Fall ist das wahr.


    Die Bibel ist hier ganz klar: Keine Wiedergeburt als Mensch auf der Erde.
    Heb 9, 27: Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht


    das Wort einmal ist besonders betont, weshalb es auch bei vielen Übersetzungen kursiv gedruckt ist.


    Der Mensch aus der Geschichte würde ja zweimal sterben....


    ich finde es ehrlich gesagt bedenklich, was heutzutage im Reli-Unterricht gelehrt wird.
    Deshalb war ich auch nie im Reliunterricht. Dafür musste ich dann aber in Ethik gehen. Das ist auch nicht viel besser, weil das eigentlich nur noch Philosophie ist. Und was ich davon halte kann man in Kol 2,8 nachlesen: Es ist auch gerade für einen jungen Christen auch ziemlich gefährlich

  • @ C.F.
    Genau das habe ich auch gemeint. Ich hoffe ich habe mich nicht missverständlich ausdrückt.
    Mir war es halt sehr wichtig, unsern Blick für die unsichtbare Welt und deren Auswirkungen in unserem Leben nicht zu verlieren. Natürlich können wir es auch übertreiben und sprichwörtlich Mücken zu Elefanten machen.


    Also dann
    Lg im Herrn

  • Hi servant,


    Du hattest Dich nicht missverständlich ausgedrückt. Ich wollte das nur nochmal klar schreiben und dabei den Focus nicht so sehr auf die unsichtbare Welt legen (zB wegen Eph 5,12 und 2. Kor 5,7)


    zu dem eingestellten Artikel schreibe ich dir eine PN

  • Ja so sehe ich das ganze eigentlich auch. Das Problem ist: wie schon gesagt, der Text stammt aus einer Zeitschrift bzw. Zeitung die Publik-Forum heißt. Im Internet habe ich gefunden, dass dies eine Zeitschrift von kritischen Christen stammt ! :( Es ist traurig, dass manche "Christen" Lehren bzw. Teile anderer Religionen annemen, welche nicht auf der Bibel fundieren.

  • jemand hat es mal so ausgedrückt:
    Der Teufel ist nur dann richtig teuflisch, wenn er die Bibel in die Hand nimmt.


    Ich würde das nicht ganz so ausdrücken wollen, aber wir müssen uns einer Sache bewusst sein: Satan ist aktiv und er tut sehr oft so, als ob er auf Gottes Seite wäre. vgl. 2. Kor 11,14
    siehe die Versuchung von Jesus in der Wüste. Da hat er auch aus der Bibel "zitiert".


    Es ist vollkommen normal, das vieles, was auf den ersten Blick christlich scheint, eben nicht von Gott kommt. Das macht die Sache für echte Christen ja auch so gefährlich, weil man da oft mal gutgläubig ist. Aber wir müssen gerade in der jetztigen Endzeit wirklich immer alles anhand der ganzen Bibel prüfen.

  • Hallo zusammen,


    wenn ein Mensch stirbt, bleibt der Körper des Verstorbenen auf dieser Erde, er wird begraben, die Persönlichkeit des Menschen geht in das Totenreich, wie wir das beispielsweise in Lukas 16 bei dem reichen Mann und dem armen Lazarus finden. Die Person, die Jesus Christus als ihren persönlichen Heiland und Erretter kannte geht in das Paradies, so sagte der Herr Jesus zu dem einen Verbrecher am Kreuz: "Heute wirst du mit mir im Paradies sein". Der, der ohne Gott gestorben ist, geht in den Hades, das wird beim dem reichen Mann in Lukas 16 deutlich: "Und in dem Hades seine Augen aufschlagend" ...


    Wenn wir also das Beispiel des reichen Mannes zu Rate ziehen, wird deutlich, wie schlimm dieser Ort für ihn war, er "litt Pein in dieser Flamme". Er wünscht sich durchaus nicht dort zu bleiben und wollte sogar noch seine Familie warnen lassen, damit sie nicht auch einmal an diesen "Ort der Qual" kommen sollten.


    Wir sollten hierbei eine Sache bedenken, natürlich ist unser Leib in gewisser Weise ein "schwerer" Leib, weil es hier auf der Erde Krankheiten, Probleme, Sorgen und Leid gibt. Aber das hat in seiner Ursache nichts mit dem Körper oder Leib an sich zu tun, sondern es entspringt einzig und allein der SÜNDE.
    Der Mensch fiel in Sünde und die Folge davon war, dass die Frau mit Schmerzen Kinder gebären sollte, der Mensch im Schweiße seines Angesichtes sein Brot essen sollte und so weiter. Allein die SÜNDE hat diese "Schwere des Leibes" verursacht. Der Leib an sich ist nichts Schlechtes im Wort Gottes.


    Um wieder auf den reichen Mann zurückzukommen, möchte ich noch anmerken, dass er sich nicht wünschte dort zu bleiben. Wenn wir diese Meinung vertreten, dass ein Mensch, der ohne Gott gestorben ist, sich nicht mehr zurücksehnt und mit seinem "Schicksal" zufrieden ist, dann haben wir keinen Blick mehr dafür, welches Gericht die Menschen einmal im "Jenseits" treffen wird. Denn alle Menschen die ohne Gott gestorben sind, werden einmal vor dem großen weißen Thron erscheinen müssen, um gerichtet zu werden. Dann kommen sie in die EWIGE Gottesferne - damit ist der schwere Leib überhaupt nicht mehr zu vergleichen.


    Zum Schluss noch einige Anmerkungen zu Johannes dem Täufer in Bezug auf Elias:

    Zitat

    Und wenn ihr es annehmen wollt, es ist Elias, der kommen soll. - Matthäus 11,14

    Die Frage ist doch, ob hier die "Wiedereinfleischung" Elias in der Person Johannes des Täufers gemeint ist, oder ob Johannes der Täufer im Charakter Elias kommen würde. Am Anfang des Johannesevangeliums wird Johannes der Täufer gefragt, wer er sei. "Bist du Elias?", fragten sie ihn. Und er sagt: "Ich bins nicht!". "Bist du der Prophet?", und er antwortete: "Nein!". Johannes der Täufer sagt also selbst von sich, dass er nicht Elias persönlich oder auch nicht Elias in "Wiedereinfleischung" sei.


    Ich denke Lukas 1, 17 gibt sehr gut Aufschluss darüber, wie auch die Stelle in Matthäus 11,14 zu verstehen ist.

    Zitat

    Und er wird vor ihm hergehen in dem Geist und der Kraft des Elias, um der Väter Herzen zu bekehren zu den Kindern und Ungehorsame zur Einsicht von Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten. - Lukas 1,17

    Der Dienst von Johannes dem Täufer sollte also ein Dienst in dem Geist und der Kraft (im Charakter) Elias werden, er würde das Volk zur Buße und Umkehr zu Gott aufrufen. Johannes war also nicht Elia in Person.


    In der Zukunft wird es noch einmal zwei Zeugen geben, die in dem Geist und der Kraft Elias auftreten werden, das wird uns in Offenbarung 11 beschrieben. Nur ein Beweis dafür ist, dass sie Gewalt haben werden den Himmel zu verschließen, dass finden wir auch schon bei Elia (1.Könige 17,1)


    Zum Schluss noch eine Frage: Ist es wirklich eine solche Seltenheit, dass ein Mensch "wiedereingefleischt" wird, bzw. einen neuen Leib erhält?
    Als Jesus Christus gestorben war, wurde sein Körper in das Grab gelegt, sein Geist und seine Seele gingen zu Gott, doch nach drei Tagen auferstand unser Herr wieder und begegnete seinen Jüngern. Hatte er jetzt einen Körper ganz ohne "Fleisch"?


    Ich glaube nicht, denn in Lukas 24, 39 sagt der Herr Jesus zu den Jüngern:

    Zitat

    Sehet meine Hände und meine Füße, daß ich es selbst bin; betastet mich und sehet, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe. - Lukas 24, 39

    Auch der Auferstehungsleib des Herrn Jesus hat Fleich und Bein und wenn wir bei der Entrückung der Gläubigen einen neuen Lein bekommen, dann hat der auch noch Fleisch und Bein, aber er ist nicht mehr von der Sünde geprägt.


    Lieben Gruß,
    Christian

    [align=center][b][font=Tahoma]"Übrigens, [...] freuet euch in dem HERRN!"


  • Dr. Lothar Gassmann und Lothar Wiese schreiben in ihrem Aufklärungsheft über die Reinkarnation und Karma folgendes:



    „Bedeutsam“ sei hingegen die Ankündigung der Widerkunft des Propheten Elias in Mal 3,23, die in Johannes dem Täufer ihre Erfüllung gefunden habe. Nach Frielings Ansicht wird „an dem Beispiel Elias – Johannes ... die Wiederverkörperung ausdrücklich ausgesprochen, von dem Christus selbst ... Die direkte Identifizierung wird ... durch den Christus selbst vollzogen. ,Er ist Elias’ (Mt 11,14)

    Frieling übersieht in seiner Argumentation die Einzigartigekeit des Elias und seiner Funktion, durch die er gerade kein Beispiel für andere Menschen sein kann. Vor allem gilt: Elias ist gar nicht gestorben, sondern er wurde „entrückt“ (2. Kön 2,11), so dass von einer Reinkarnation im sinne Steiners, die den physischen Tod voraussetzt, nicht geredet werden kann. Weil Elias nach der biblischen Erzählung nicht gestorben war, herrschte in der vorchristlichen Überlieferung des Judentums und im jüdischen Umfeld Jesu die allgemeine Überzeugung, dass der Entrückte vielmehr auch noch in der Gegenwart, wann er wolle und wie er wolle, auf der Erde erscheine.“ Gegründet auf Mal 3,1 und 23f, wo Elias als „Wegbereiter Gottes“ und „Friedensstifter zwischen Väter und Söhnen“ geschildert wird, war die Erwartung der „Wiederkunft des Propheten Elias am ende der Tage“ ein „feststehender Glaubensartikel der alten Synagoge“ geworden.

    Das Kommen des Elias ist somit an das Kommen des Messias gebunden, dem es vorausgeht. Johannes der Täufer bereitete als der angekündigte Elias dem angekündigten Messias Jesus bei seinem ersten Kommen im Fleische den Weg (Mt 3,3 parr). Nur in dieser heilsgeschichtlichen Konkretion ist das von Frieling zitierte Wort Jesu aus Mt 11,14 zu verstehen, das vollständig heißt: „Er ist Elias, der kommen soll.“ Wenn Johannes der Täufer als „Verkörperung“ des Propheten Elias verstanden wurde, so ist das vom biblischen Textbefund her im übertragenen Sinn zu verstehen: nach Lk 1,17 wird Johannes der Täufer „in Geist und Kraft des Elias“ vor dem Herrn hergehen, was auf die Ausrüstung mit einer besonderen Vollmacht, nicht jedoch auf eine Wesensidentität hinweist. Nach Joh 1,21 leht es Johannes der Täufer sogar ausdrücklich ab, Elias zu sein.

  • Offb 20,14 Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee.


    wenn ein Mensch tatsächlich zwei- oder mehrmals geboren werden könnte, so würde er den 1.tod sterben, reinkarnieren, den 2. tod sterben.... usw.


    die obige Stelle spricht von dem zweiten Tod.. dem entgültigen Tod, hier ist kein platz für einen 3. oder 4. Tod.


    Vielleicht weit hergeholt ober dennoch eine interessante Stelle =)




    Frage: welchen Sinn hätte eine Reinkarnation? kann sich der Mensch im 2. Leben dann noch einmal für oder gegen ein Leben mit Gott entscheiden?


    Jer 21,8 So spricht der HERR: Siehe, ich lege euch den Weg des Lebens vor und den Weg des Todes.


    Ein Gedanke dazu:


    Im ersten Leben gehe ich den "Weg des Lebens".


    und


    Im zweiten Leben gehe ich den "Weg des Todes".


    wie sieht es jetzt in der Ewigkeit aus?? Paradies oder Feuersee?


    macht eine Reinkarnation überhaupt Sinn?

  • Hallo zusammen,


    ich möchte noch einmal kurz auf die Stelle aus 1.Korinther 15, 44 eingehen, um vielleicht ein bissl klarmachen zu können worum es hierbei geht.

    Zitat

    Es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistigen. - 1.Kor 15,44

    Paulus möchte den Korinthern in diesem Vers klarmachen, dass der Zustand ihres Körpers (Leibs), den sie hier auf der Erde hatten, ein anderer ist, als der des Körpers (Leibs) bei der Auferstehung. Jetzt hatten sie einen natürlichen oder auch seelischen Leib und bei der Auferstehung einen geistigen Leib. Seelischer Leib deshalb, weil er die "Hülle" für das natürliche Leben ist. (Die Seele ist in dem Wort Gottes oft ein Bild vom "Leben" an sich)


    Es ist hierbei äußerst wichtig zu beachten, das beide Male von einem LEIB (Körper) die Rede ist und "natürlich" bzw. "geistig" sind jeweils nur die Adjektive die diesen Körper beschreiben.


    Der natürliche Leib wird gesät, das heißt ein Mensch stirbt und wird begraben - das ist übrigens auch die Folge der Sünde die auf dem Menschen lastet, denn nach dem Römerbrief ist "der Lohn der Sünde der Tod".

    Zitat

    Wenn aber der Geist dessen, der Jesum aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christum aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes. - Römer 8,11

    Bei der Auferstehung wird ein geistiger Leib auferweckt, es ist immer noch die gleiche Identität, wie in dem natürlichen Leib, doch der Zustand ist anders.


    Der 43. Vers beschreibt die Gegensätze zwischen dem natürlichen Leib und dem geistigen Leib:

    • Verwesung - Unverweslichkeit
    • Unehre - Herrlichkeit
    • Schwachheit - Kraft

    Der geistige Leib wird passend sein für den Himmel, für die Herrlichkeit, es wir kein Phantomleib sein, sondern ein wirklicher Körper. Ich sehe hier keinen Widerspruch in der Anführung nanos.


    Noch kurz zu dem Vers aus Offenbarung 14,6:


    Vers 7 fasst dieses ewige Evangelium zusammen:

    Zitat

    Fürchtet Gott und gebet ihm Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde gemacht hat und das Meer und die Wasserquellen.

    Gott wird an den Menschen seine Gnade sichtbar werden lassen, die ihn gemäß Vers 7 als Schöper des Universums akzeptieren bzw. annehmen werden. Gott nimmt hier Rücksicht auf den Menschen indem er das Evangelium gewissermaßen auf diesen einen Hauptgedanken "reduziert", dass der Mensch ein gewisses Maß an Gotteserkenntnis haben kann. Einen ähnlichen Gedanken findet man schon in Römer Kapitel 1, 19f:

    Zitat

    Weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen geoffenbart, - denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden, wird geschaut damit sie ohne Entschuldigung seien;

    Einen schönen Abend noch.


    Lieben Gruß, Christian

    [align=center][b][font=Tahoma]"Übrigens, [...] freuet euch in dem HERRN!"

  • Hier einige Bibelstellen:


    2Kor 11,14 Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an;


    Gal 1,8 Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: Er sei verflucht!


    Gal 1,9 Wie wir früher gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt entgegen dem, was ihr empfangen habt: Er sei verflucht!


    Offb. 22, 18 Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buch geschrieben sind; 19 und wenn jemand etwas von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott seinen Teil wegnehmen von dem Baum des Lebens und aus der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben ist.


    Kol 1,25 Ihr Diener bin ich geworden nach der Verwaltung Gottes, die mir im Blick auf euch gegeben ist, um das Wort Gottes zu vollenden,


    Das Wort Gottes ist komplett, da fehlt nix! Paulus sollte das Wort Gottes vollenden.


    Maranatha

  • @ all


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    Christian und Michael, Admins


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