Hallo ihr,
ich gehe momentan noch zur Schule und habe jetzt ein Problem. Bei uns im Sportunterricht hat ein Mädchen angeboten, dass sie gerne mal mit der KLasse Yoga machen möchte. Also richtig mit allen Übungen und Entspannungsmusik und so. Nun weiß ich ich aber, dass Yoga eigentlich immer etwas mit fernöstlichen Religionen zu tun hat, mit Dingen, die Gott sicher nicht gefallen würden. Wie soll ich da verhalten? Soll ich mitmachen und einfach die ganze Zeit denken, es bedeutet mir ja eh nichts oder sollte ich nicht doch eine Möglichkeit finden, die Sache zu umgehen?
Ich weiß da echt nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich möchte nicht, dass es mir im Nachhinein schadet.
Ich hoffe, da kann mir jemand Antwort geben.
Lg Simone
Yoga im Sportunterricht
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Hallo Simone,
der Apostel Paulus schreibt im Korintherbrief, dass auch das im Götzentempel befindliche Fleisch gegessen werden durfte, solange man selbst ein gutes Gewissen dabei hatte, also nicht davon ausging, dass dieses Fleisch etwas besonderes wäre.
Ich denke, auch dieser Sport ist in etwa damit vergleichbar.Gruß mikros
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moin zusammen
der Gedanke mit dem Fleisch ist gut und beleuchtet die ganze Sache von zwei seiten:
Deine Seite: du hast keinen Gewissenskonflikt dabei und sagst dir dass es nur einen wahren Gott gibt und dass alle anderen "Götter" Staub sind.
Die Seite deiner Klassenkameraden: die haben keine Ahnung von dem Hintergrund des Yoga und du bist warscheinlich die einzige, die den Ursprung, die eigendlichen Wurzeln des Yoga kennt. Die ganze Situation wäre eine gute Möglichkeit Stellung zu beziehen, sowie Yoga in das richtige Licht zu stellen und eben aber besonders auf den lebendigen Gott hinzuweisen. Es kann sein dass einige deiner Klassenkameraden den Unterricht cool finden der Ganzen Sache nachgehen ohne vorher gewarnt worden zu sein oder ohne irgendeine Ahnung zu haben, worum es dabei geht. Du hast jetzt die Möglichkeit zur Aufklärung.
Zum Schluss: Die Förderer von Yoga sagen selbst von sich, dass man die Übungen nicht von dem dahinterstehenden Glauben trennen kann.
[Zum Begriff Yoga: bedeutet so viel wie "sich mit dem Gott in uns selbst und in den uns umgebenden Dingen wie Natur und Tiere zu verbinden" und das eben durch diese Übungen, bei denen du diese Tier oder Pflanzenumrisse formst.]
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Hallo Simone,
es fällt immer leichter, „Ja“ zu sagen und sich damit in die Nichtbeachtung der Klasse zu flüchten, statt sich als Christ zu outen und klar Stellung zu Praktiken zu beziehen, die unserem Christentum und damit unserem Herrn selbst diametral entgegenstehen.
Wie lakost schon schrieb, erklären die Yoga-Experten klar, dass man die Philosophie/Religion des Yoga nicht von den scheinbar harmlosen Übungen trennen kann. Keines ohne das andere.
Deshalb führt Yoga nicht zu unserem Gott hin, sondern von ihm weg.
In unserem Land haben im Zuge der „New Age-Bewegung“ ungezählte esoterische und okkulte Praktiken Einzug gehalten. Vordergründig klingt manches sehr verheißungsvoll, weil es verspricht, dass der Mensch seinen hektischen und stressreichen Alltag durch das Praktizieren in den Griff kriegen kann. Psychische Störungen sind seit Jahren auf dem Vormarsch, und wer weiß, was z.B. Angst- und Panikattacken für eine Riesenbelastung in einem Leben sind, der springt gerne auf den Esoterik-Zug auf, der Befreiung davon verspricht, dabei führt er in die Gottesferne.
Ich denke an den Bibelvers aus 2. Kor 11, 14 „… denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an …“
Da sieht etwas nach außen ganz gut, logisch, harmlos und attraktiv aus, also was ist denn schon dabei? – aber innen drin ist Sprengstoff, der mir meinen christlichen Glauben und meine Ruhe nehmen will.
Es gibt genügend andere körperliche Ertüchtigungen ohne einen spirituellen oder mystischen Hintergrund, die man deshalb mit gutem Gewissen tätigen kann und die unseren Körper und Geist mit gesund erhalten können.
Lieben Gruß von Vroni -
@ Simone
Ein altes jüdisches Sprichwort sagt :
" 3 Juden – 4 Meinungen ! "
Es war ein Mann mit Namen Hiob, der sprach:
" Der Rat der Menschen sei ferne von mir."
Der wurde "heimgesucht" und als das Unglück schier
unerträglich wurde, kamen seine 3 Freunde und sie
handelten edler ein Mensch nicht handeln kann.
Und sie scherten sich das Haupt und ritzten sich wund.
Streuten Asche und Sand über sich und ließen sich nieder
zu Hiob und trauerten und weinten mit Hiob; 7 Tage und
7 Nächte. Aber Hiob fiel darauf nicht rein und widerstand
ihnen im Gericht des HERRN.
Da kam einer "unter Tausend" und sprach:
" Seht nur, da stehen sie(die Freunde Hiobs) mit hängenden
Armen und Köpfen, und wissen nicht ein Wort auf Hiobs zu
antworten und verurteilen ihn doch, in ihrem Herzen."
Aber sie merkten nicht auf. Da erschien ihnen der HERR selbst
und sprach: " Weicht von mir, daß ich nicht töricht an euch handle,
denn ihr habt nicht recht von mir geredet, wie mein Knecht Hiob."
Liebe Simone, was will ich nun damit sagen ?
So spricht die Weisheit Gottes : " Meins ist beides, Rat und Tat. "
Und so spricht der HERR durch die Schrift zu denen, die da sind, durch
den Glauben in dem Glauben, in Jesus und durch Jesus, die da hoffen
auf ihm dem Erlöser, im Heiligen Geist und durch dem Heiligen Geist :
" Siehe, I c h will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten
und Ordnungen wandeln ; denn I c h will mein Gesetzt in eure Herzen
schreiben und meine Gebote in eure Sinne. M i c h sollt ihr hören und
M i r sollte ihr folgen ; etwas anderes hab ich euch nie geboten. "
Liebe Simone, Du hast doch schon alles in Dir, aber der Versucher
will Dich unsicher machen, auch dein eigener Verstand kommt Dir
in die Quere. Der Mensch will wissen und verstehen und gerade da
durch schürt er den Unglauben. "Wer glaubt, der flieht nicht." Und
"wer Wind sät, wird Sturm ernten. "
Liebe Simone, laß Dir doch kein Joch, von wem auch immer, auferlegen,
es sei denn das Joch unseres Herrn Jesus ; liebe deinen Nächsten, wie Dich
selbst. Das aber nicht aus Dir, sondern durch unseren Herr Jesus, aus Gott.
Denn Ihm allein gebührt die Ehre, Lob und Dank, im Namen unseres Herrn
Jesus, unseres Erlösers. Denn in Ihm ist das Heil, auf das wir hoffen.
Ich grüße alle, die gegrüßt werden wollen, mit dem Kuss unseres Herrn Jesus,
welches ist die Erlösung durch das Kreuz.
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Hallo Peregrin,
ich glaub, dass ich dir schon einmal in ähnlicher Angelegenheit geschrieben habe. Es wäre echt super, wenn du dich bemühen würdest, die Aussagen auf den Punkt zu bringen, die du uns auf Simone`s Frage hin weitergeben möchtest. Ich blicke im Moment noch nicht so wirklich durch, wenn ich dir das ehrlich sagen darf ...
Und versuch doch einfach nochmal ein Deutsch zu benutzen, was für jeden Muttersprachler (und nicht Germanist ;-)) verständlich ist.
Viele Grüße,
Christian (Admin) -
Ich denke, ihr tut euren Mitmenschen Unrecht wenn ihr ihnen Ignoranz unterstellt.
Ohne zu wissen, auf welcher Schule du bist, möchte ich behaupten, dass die meisten Menschen hier sich der fernöstlich-religiösen Ursprünge von Yoga & co. sehr wohl bewusst sind, zumindest kann ich mir niemanden aus meiner Schulzeit vorstellen, der das nicht gewusst hätte.
Aber warum führt es von Gott weg, wenn man seinen Horizont erweitert? Sich von allem abzuschotten, was im entferntesten unchristlich wirkt führt doch zu Engstirnigkeit und die zu Fanatismus. Ich denke auch als Christ sollte man aufgeschlossen gegenüber anderen religiösen Praktiken sein, man muss sie ja nicht annehmen, aber sportliche Übungen deshalb zu verdammen finde ich überzogen. Meiner Meinung nach kann man das übrigens auch trennen, ich habe eine Zeit lang nach meinem Kampfsporttraining noch Tai Chi gemacht, ohne dass es mich in irgendeiner Weise zum Spirituellem bewegt hätte.mfg Johannes
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Hallo Johannes,
Du hinterfragst da mal wieder zurecht - ich versuche mal aus meiner Sicht zu antworten.
Für mich geht es gar nicht so sehr um die Methoden ( anderer Religionen ). Eine Meditation an sich ist nicht böse, sich im Gebet niederwerfen auch nicht, genausowenig wie die Augen und die Arme zum Himmel zu strecken ... und auch "Entspannung" ist ja an sich nichts Böses. Die Frage ist dann vieleicht nicht so sehr was ich mache sondern mit wem, und zu welchem Zweck.
Ein Vergleich :
Gehe ich mit Jesus und mit guten Freunden Abends einen Trinken, ist alles in Ordnung. Und selbst wenn ich einen zuviel trinken sollte habe ich ja gute Freunde dabei die "mit aufpassen".
Ich kenne aber auch Trinkgelage wo Jesus nicht "mitgenommen" wurde und wo die Freunde wohl eher falsche oder schlechte Freunde sind. DA fühle ich mich nicht wohl, und solche Partys laufen auch gerne gefahr ein fieses Ende zu nehmen.Ich weiß ja nicht ob Du an soetwas wie eine "Spirituelle Welt" überhaupt glaubst ? Das sollte man vieleicht klären bevor man weiter debattiert.
Grüße
Kai
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In erster Linie geht es hier ja um Simones Sportunterricht also halte ich mich mit meiner Weltanschauung und Vorstellung von Spiritualität zurück. Aber ich sehe deinen Punkt. Es sollte natürlich niemand zu etwas gezwungen werden, bei dem er sich nicht wohl fühlt und ich erwarte auch nicht, dass man etwas wie Yoga praktiziert, wenn man sich dabei nicht "aufgehoben" fühlt". Aber vlt. ist das schlechte Gewissen, das man dabei spürt, ja unbegründet. Es muss ja kein "Fremdgehen" mit einer anderen Religion sein, wenn der Sport reiner Selbstzweck bleibt, ich gehe zumindest nicht davon aus, dass das Yoga in Sabines Sportunterricht als religiöse Übung praktiziert wird.
Mfg Johannes -
johannes P.Schon besser! Aber nicht genug. Tiefer, noch viel tiiiefer.Es geht hier nicht um Sport, Religion oder fremdländischeGötzenverehrung.Es geht auch nicht um ein gutes oder schlechtes Gewissen.Ja, es geht noch nicht einmal um Simone!!
Sondern um ihre Seele, ja, die Seele eines Menschenkindes,von Gott geschaffen, daß sie (die Seele) leben sollte.Wer ist nun der Bischof unserer Seelen? Und er heißt nichtJesus Christus ?
@ Simone,mein liebes Kind, Du hast doch schon die Antwort auf denLippen, aber Du willst das W I E wissen und das von Menschen?Also, ich als Vater, wäre sehr traurig, wenn meine Töchter so an mir handeln wollten. Denn der HERR schenkte mir vieleTöchter, die dürften wohl in deinem Alter oder darüber sein; als meineTöchter nun "flügge" wurden, kam meine 2. Älteste und sprach zu mir :"Papa, wir möchten dir gerne etwas zu Weihnachten schenken,aber wir wissen nicht wie. " Ich sprach: " Überlegt euch, wem oder was ihr schenken wollt, das w i e könnt ihr getrost mir überlassen."Liebe Simone, wenn Du dich nun fürchtest, so sage ich :Fürchte dich nicht! Denn wenn Du das Gebot der Liebe erfüllst, kann ja kein Krieg von Dir ausgehen. Sondern :Frieden schafft Frieden, Liebe schafft Liebe, Glauben schafft Hoffnung und wo Hoffnung ist, da wohnt Gott.
Dieses alles durch Christus Jesus, unserem Herrn. Jesus, dem Hirten unserer Seelen, sei die Ehre, das Lob und die Gnade, unserer Gemeinschaft in Ewigkeit.
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Also ich persönlich habe Dingen wie Yoga immer den Rücken zugekerht.
Nicht zuletzt weil viele wissen, dass Yoga nicht zu einem Christen passt und somit etwa die Mitschüler verwundert schauen würden(so wäre es wahrscheinlich bei mir;))
MfG David
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Ich habe zu dem Thema eine weitergehende Frage: Yoga ist auch eine gesundheitsfördernde und durchaus therapeutische Maßnahme. Hält es denn niemand für möglich, die Selbstverantwortung, die wir vor Gott haben -unseren Körper gesund zu halten- mittels Yoga zu übernehmen? Als Christ habe ich doch erfahren, dass Gott die Heilung bringt und eben nicht die "Götter"(=Dämonen) der Hindus oder Buddhisten. Die körperlichen Übungen trainieren eine physiologische Atmung für Bewegungsabläufe, stabilisieren Bewegungsapparat und Organe. Die westliche Schulmedizin oder Phytotherapien führen ihre Heilerfolge ja auch auf biochemische Wirkmechanismen zurück, die von Esoterikern anders erklärt werden. Trotzdem wenden Christen solche Medizin an, sie überantworten sich ihr in manchen Situationen sogar, allerdings - so hoffe ich letztlich in Gottvertrauen. Buddhismus/Hinduismus halte ich für nichts anderes als Esoterik. Auch Alchemie ist Bestandteil von Esoterik und aus ihr hat sich die westliche Schulmedizin entwickelt.
Ist es also nicht möglich Yoga als körperliche Übung zu absolvieren? -
Ein Junger Hindu, Sohn eines Fürsten, war entsetzt über das menschliche Leiden und das Böse, das dem Menschen anhaftet. Er wurde Mönch und machte sich auf die Suche nach der Befreiung von dem, was die Hindus das Rad der Geburten nannten. Die Hindus glauben, dass der Mensch in aufeinanderfolgenden Wiedergeburten auf die Erde zurückkehrt. Nach der letzten Etappe würde er sich dann ins Unendliche verlieren, jenseits von Leben, Leiden und Tod.
Nach jahrelanger Askese mit aller möglichen Arten von Entbehrungen und Kasteiungen seines Körpers glaubte dieser Mönch, ein Mittel entdeckt zu haben, um der schmerzlichen Zwangsläufigkeit des Lebens zu entrinnen. Er versuchte, die Natur des Menschen aufzulösen, indem er die Verschmelzung der Seele mit der Erde anstrebt. Er nannte sich fortan Buddha, was «der Erleuchtete» heisst und verbreitete seine Lehre verbunden mit einer speziellen Technik: das Yoga.
Buddha war nicht der Einzige, der in Richtung Yoga forschte. Es gab bereits einige dieser Techniken die er als Grundlage für sein Yoga nahm. Yoga als Mittel der Selbsterlösung verbreitete sich rasch im ganzen Orient aus. Tausende von Anhängern fingen an, Yoga zu praktizieren, unabhängig von ihrer Religion. Seit Buddha ist eine grosse Vielfalt von Yoga-Techniken entwickelt worden. Doch alle haben das gleiche Grundprinzip: Geist und Körper müssen für eine gemeinsame Aufgabe miteinander verbunden werden.
Der Yogi glaubt, dass am Grunde der Wirbelsäule eine Kraft schlummert, die es aufzuwecken gilt. Diese Kraft wird durch eine eingerollte Schlange an der entsprechenden Körperstelle dargestellt. Die Ausführung des Yogas hat zum Ziel diese Kraft entlang der Wirbelsäule bis zum Scheitelpunkt hinaufzuführen. Auf dem Weg dorthin gibt es sieben Kraftzentren, die durch die hinaufführende Kraft in Bewegung gesetzt werden. Jedesmal, wenn ein Zentrum erweckt wird, verleiht es dem Yogi eine neue Kraft, einen Schritt weiter zu kommen, bis zur inneren Erleuchtung, wo die Seele vom Körper austritt. Von hier aus kann die Seele das Nirwana: das Nicht-Leben, die Nicht-Existenz, das Nicht-Leiden, erreichen.
Die Kraftzentren sind mit Geistern verbunden, die sich ausserhalb des Körpers befinden. Wenn ein Zentrum erleuchtet wird, werden die Geister angesprochen, die dem Yogi Kräfte verleihen wie: Telepathie (erkennen, was andere Menschen denken oder empfinden), Telepsychie (durch Denken andere Menschen beeinflussen), mit den Geistern Verstorbener Kontakt aufnehmen, Zukunft voraussagen, Erscheinungen sichtbar machen. Yoga verlangt eine grosse Konzentration der körperlichen und geistigen Kraft. Alle Haltungen haben eine Auswirkung auf die inneren Organe besonders auf die lebensnotwendigen wie: Herz, Lunge, Drüsen, Verdauungs- und Sexualorgane.
Die Haltungen, begleitet durch eine besondere Atmung und gedankliche Konzentration auf bestimmte Körperstellen, führen ihn in einen Bereich, worüber er nicht mehr Herr ist. In einer Fülle von Vibrationen, wo er bestimmte Laute und rituelle Formeln ausstösst, verliert er das Bewusstsein seiner Existenz.
Yoga ist weder Sport, noch eine Vermittlung zur inneren Ruhe, noch ein Weg der zu Gott führt. Yoga ist eine Praktik der Selbsterlösung, die das Wesen des natürlichen Menschen verherrlicht und aus ihm einen Übermenschen macht. Gott hat den Menschen nicht dazu geschaffen, dass er an eine Kraft gebunden wird, die ohne sein Wissen auf ihn einwirkt.
Auch wer Yoga nur macht, um sich zu entspannen, sich leer zu machen…, öffnet sich den gefallen Geister, die keinen Leib haben und einen besitzen wollen. Yoga steht im Wiederspruch zum Willen Gottes und schadet der Seele, auch wenn diese Methode bei Beschwerden hilft. Durch diese okkulte Praktik wird der Glaube an Gott und die Verbindung zu ihm zerstört. Wer sich mit Yoga eingelassen hat, soll sich von dieser okkulten Methode lösen und abwenden.
Satan will angebetet werden und zeigt den Menschen, wie er es bei Jesus getan hatte, alle Reiche der Welt und alle Herrlichkeiten und sagt zu ihm: «Das alles will ich dir geben, wenn du vor mir niederkniest und mich anbetest.» Aber Jesus antwortete: «Weg mit dir, Satan, denn es steht geschrieben: Bete allein Gott, deinen Herrn, an und gehorche ihm!» Matthäus 4, 8-10
Jesus sagte im Matthäus-Evangelium 11, 28: «Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben.»
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