Todesstrafe

  • Hi Leute !


    Im Moment nehmen wir in der Schule in Reli die Todesstrafe
    durch. Mich würde sehr interessieren, was eure Meinungen zu
    diesem Thema sind und vielleicht könntet ihr auch biblisch fundierte Erläuterungen dazu geben !
    Ich war nämlich echt durcheinander, auch mit dem, was die Bibel dazu sagt, und würde mir gerne dazu mehr Klarheit
    verschaffen !
    Außerdem könnte ich dadurch sicher eine durchaus interessante
    Diskussin anregen :D


    Danke im Voraus für euren Beiträge,


    Steffen


    P.S.: Wir haben zu dem Thema auch den Film "Dead Man Walking"
    gesehen... wer den kennt, kann ja auch dazu mal was schreiben !

  • Hallo Steffen!


    Als ich deine Frage las, dachte ich sofort an die Zeitschrift "FOLGE MIR NACH". Und tatsächlich gab es schon einmal die gleiche Frage. Du kannst die Antwort bei Soundwords lesen.


    http://www.soundwords.de/artik…begriff=Todesstrafe&id=90


    Ich möchte deshalb auch sonst nichts dazu schreiben, weil ich mich auch noch nicht damit beschäftigt habe.


    Ich hoffe die angegebene Quelle kann dir eine Hilfe sein.


    Gruß Christian :)

    [align=center][b][font=Tahoma]"Übrigens, [...] freuet euch in dem HERRN!"

  • Hi, Steffen!


    So, mal vorsichtig probieren, ob der Webmaster mich wieder zugelassen hat. ;)
    Mein voriger Beitrag ist ja weg, aber du hast ihn ja noch mitgekriegt. Also, den Film hab ich gesehen, und er ist mir schon sehr unter die Haut gegangen. Aber die Frage erst mal an dich: Hast du Mitleid mit Matthew gehabt? Fandest du ihn ungerecht verurteilt?


    Mehr mach ich jetzt mal nicht, erst mal sehen, ob mein Beitrag durch die Zensur geht ... *lach*


    Lb. Gruß, Vroni :)


    P.S. Joke, meine Offline-Dateien haben irgendwas beim Zugang zum Forum blockiert, ist aber hoffentlich jetzt wieder alles okay.

  • Also, ich muss sagen, dass der Film ganz schön heftig war...
    Einige aus meiner Klasse, von denen ich das gar nicht erwartet hätte, erzählten hinterher auch, dass ihnen das ganz schön zugesetzt hat.
    Vielleicht liegt das auch einfach schon allein an der Problematik des Films, dass es um den Tod und die Todesstrafe geht. Andererseits war der Film an sich ziemlich gut gemacht.


    Ich finde, Matthew hat die Strafe schon verdient, da man am Ende deutlich sah, dass er auch jemanden getötet hatte (, und
    nicht, wie er immer behauptet hat, unschuldig war).
    Ob ich Mitleid mit ihm gehabt habe ? Hmm, weiß ich gar nicht so genau. Ich glaube ich habe eher Mitleid mit den Familien der Opfer und Matthews Familie gehabt.


    Was ich auch recht extrem fand, war die letzte Szene, wo die
    Hinrichtung stattfand. Matthew hing da echt wie gekreuzigt...
    Außerdem der ständige Wechsel zwischen der Hinrichtung und dem
    Tatort des Verbrechens, und dann noch dieses Gejaule als Hintergrund"musik"...


    Vroni : Eigentlich wollte ich einfach nur hören, wie andere den Film fanden.


    Steffen

  • Hi, Steffen!
    Okay, also ein Statement zum Film:


    Für mich gehört er fast in die Reihe der christlichen Filme. Einige seiner Aussagen:
    Kriminelle Delikte werden von der Justiz geahndet. Man erntet, was man gesät hat, in diesem Fall für Mord und Vergewaltigung die Todesstrafe.
    Die begleitende Betreuung durch die Nonne (Schwester Helen) enthält auch durchaus klare Zitate aus der Bibel, die mindestens zum Nachdenken des Zuschauers führen müssten, nämlich: „Was wäre, wenn mein Leben beendet werden müsste? Was kommt danach?“


    Bei dem ersten Gespräch mit dem katholischen Pater kommt das noch nicht heraus. Er empfiehlt als die Hauptsache, dass der Täter bereit werden muß, „die Sakramente“ zu empfangen, da er ja dem Tod entgegen geht.
    Bei dem zweiten Gespräch klingt das ganz anders: „Er muß glauben, und die Erlösung annehmen, die in Jesus Christus ist.“
    Das ist für mich ganz klar das Evangelium.
    Leider kommt es hinterher nicht klar heraus, dass Matthew es wirklich für sich verstanden hat. Seine Fassade bröckelt, unter der coolen, menschenverachtenden Maske (Nazi, Rassist) kommt ein ängstlicher, verzweifelter Mensch zum Vorschein, der es schafft, endlich den Mord und die Vergewaltigung zu gestehen. Er betet für die Opfer, entschuldigt sich vor seiner Hinrichtung bei den Eltern, aber man hört und erkennt nicht, dass er seine Schuld auch vor Gott bekannt hat. Deshalb fand ich es auch nicht erleichternd, dass ihm die Schwester auf dem Weg zur Todeszelle die bekannten Verse aus der Bibel liest: „Fürchte dich nicht, ich bin bei dir …“
    Nur ein wirklich Gläubiger kann die Versprechen für sich in Anspruch nehmen, sonst ist es ohne Berechtigung.


    Ich war gespannt, mit welchem Eindruck dieser Film wohl enden würde, denn Gegner und Befürworter bekommen zu gleichen Teilen ja Argumente an die Hand geliefert.


    Es ging um den Vater des ermordeten Jungen. Voll Haß, seine Ehe geht kaputt und trotzdem die Bereitschaft, nachzudenken und zuzuhören. Er sucht nach etwas, was er gar nicht klar definieren kann. Obwohl er der Hinrichtung ebenfalls beiwohnt, findet man ihn hinterher als Zuschauer in einer gebührenden Entfernung bei der Beerdigung des Mörders.
    Als die Schwester ihn anspricht, erwidert er, überhaupt nicht zu wissen, warum er eigentlich da ist. Er fühle nach wie vor sehr viel Haß und hätte eben nicht ihren Glauben.
    Daraufhin schlägt die Schwester vor, sich gegenseitig vielleicht dabei helfen zu können, weil es nicht einfach, sondern ein echtes Stück Arbeit sei.
    Er sagt: „Ich weiß es nicht. Ich glaube nicht daran. Ich denke, ich sollte jetzt gehen.“


    Es kommt ein Einschub, und dann endet der Film mit einem Kameraschwenk durch das Fenster der kleinen Kapelle in dem Ghetto, in der man den Vater des ermordeten Jungen und die Schwester nebeneinander knien und beten sieht.


    Das war für mich ein einfach guter Abschluß. Ich musste daran denken, wie der Einfluß unseres Herrn seine Kinder stark machen kann zur Vergebung, weil er das einfach vorgelebt hat und es auch von uns erwartet.
    Am Ende dieses Filmes bleiben viele kaputte Menschen zurück (Familie des Mörders, Eltern der Opfer), aber es endet mit diesem Hoffnungsträger in Gestalt des Vaters.
    Ich weiß nicht, ob der Regisseur es so arrangieren wollte, es ist ja ein säkularer Film. Wenn man die Handlung aber aus einer christlichen Sicht betrachtet, muß man es eigentlich so empfinden.


    Unter dem Aspekt der neutestamentlichen Gnade fällt es uns sehr schwer, die Todesstrafe als ein legitimes Mittel von Gott für die Justiz anzusehen, doch die Bibel spricht klare Worte darüber. Deshalb habe ich es außerdem als sehr ernst empfunden, dass unser Gott eben nicht nur der Vater ist, der Gnade und Liebe verkörpert, sondern auch der Gott, dessen weitere Eigenschaftenr Heiligkeit und Gerechtigkeit sind.


    Lb. Gruß, Vroni


    P.S. Weißt du, was ich interessant fand? Du hast von der "jaulenden Hintergrundmusik" oder so ähnlich gesprochen. Dazu kann ich überhaupt nichts sagen! Ich habe mich so auf die Handlung, die Gesichter, die Worte konzentriert, dass ich die Musik gar nicht wahr genommen habe, sonst müßte ich sie beschreiben können. Kann ich aber echt nicht. Also scheint man ja wohl unterschiedlich aufnahmefähig dafür zu sein, oder?

  • Ich habe den Film auch gesehen und fand ihn total beeindruckend!Konnte es nicht verhindern das mir hinterher einige tränen herub´nter liefen!Habe mir nie Gedanken darüber gemacht ob dies ein christlicher Film ist oder nicht, weil mir von Anfang an klar war, dass dies ein christlicher Film ist.Ich habe das daran fest gemacht, dass Schwester Helen zum Schluss zu dem Mathew sagt, dass er jetzt ein Kind Gottes sei!Ich fand den Film echt klasse und habe ihn schon oft gesehen und würde ihn mir immer wieder ansehen!!
    Ganz lieben Gruß die Ana.

  • Wenn denn schon so viele den Film gesehen haben, dann wollte ich ihn mir doch auch einmal anschauen. Also habe ich gestern Abend mal meine kostbare Zeit geopfert, um mir den Film anzuschauen.
    Ok, genug geschwätzt. Matthew, der Mörder, wächst in einer Gewaltverherrlichenden Gegend auf (wenn ich das mal so sagen darf, könnte auch ein bisschen übertrieben sein). Während seiner Jungend hat er einige Beziehungen mit Mädchen. Eine feste hatte er aber nie wirklich. Als junger Erwachsener unternimmt er dann einen schrecklichen „Spaß“. Er lauert Paare (Männer und Frauen) in verlassenen Wäldern auf, die sich dorthin verzogen haben, um zu schmusen. Diese Paare werden dann von ihnen vergewaltigt und schließlich auch brutal ermordet. In diesem Film wird von solch einem Fall berichtet, bei dem Matthew der Täter war, es aber bis kurz vor seinem Tod verneint. Er bekommt also die Todesstrafe. Die anderen 2 bekommen Lebenlänglich. Während Matthew in seiner Todeszelle auf seinen Tod wartet, entsteht eine Beziehung zu einer Nonne (keine Liebesbeziehung, wie jetzt vielleicht welche denken), die sich schon seit längerer Zeit mit solch ähnlichen Tätern beschäftigt. Die Nonne versucht Matthew in den letzten Tagen zu Gott zu führen. Am Anfang der Gespräche ist sein Verhalten noch wie vorher. Aber in den letzten Tagen wir er immer offener. Leider aber wird nie richtig deutlich, dass er den HERRN Jesus Christus als seinen persönlichen Retter angenommen hat. Er sagt zwar am Ende:
    Ich bin mit allem fertig. Nie mehr Gefängnis. Nie mehr Gitter. Nie mehr leben im Käfig….
    Gott weiß die Wahrheit über mich. Und da wo ich blad bin ist es besser. Ich mach mir um nichts mehr Sorgen. Ich mach mir um nichts mehr Sorgen….Ich bitte um Verzeihung dafür, was ich getan habe (bei dem hassvollen Vater).Was ich getan habe war schrecklich….Ich hoffe, dass mein Tod ihnen ein bisschen Frieden bringt….Und ich will noch sagen, dass ich Töten für vollkommen falsch halte. Völlig egal wer es tut. Ob es nun ich, sie oder die Regierung macht.
    Was ich gut an dem Film fand, war, dass der Vater des einen ermoderten Mädchens, er war immer ein sehr hassvoller Mann, am Ende des Films mit der Nonne in einer Kapelle gezeigt wird. Man kann daraus schließen, dass er zum Glauben gekommen sein könnte. Weiteres wird aber nicht gezeigt oder erwähnt. Während des Film über, hat man immer das Gefühl, oder die Gedanken in sich, dass Matthew die Todesstrafe verdient hat, aber am Ende, kurz vor seinem Tod, bekommt man doch sehr Mitleid mit ihm. 1. Weil er die Tat bekennt. 2. weil er zu der Erkenntnis kommt, dass das was er getan hat falsch war und 3. so sehe ich das, dass er sich vielleicht bekehrt haben könnte. Wenn man sein Leben natürlich prozentual anrechnen würde, dann hätte er die Todesstrafe ganz klar verdient gehabt, aber bei Gott gibt es Vergebung. Da ist es egal wie lange du Müll gemacht, oder ob du jemanden umgebracht, oder „nur“ jemanden angelogen hast (Timotheus 2,4). Bei Gott sind alle Menschen gleich. Gott liebt uns Menschen so sehr, dass er sogar seinen einzigen Sohn auf diese Erde gesandt hat, um uns sündige Menschen von der Sünde zu befreien (Johannes 3,16). Die Rettung ist für jeden da. Auch für DICH! Du musst nur glauben (Hebräer 11,6).


    Michael

    Du möchtest die Bibel näher kennenlernen, weißt aber nicht recht wie du vorgehen sollst? Vielleicht kann dir dabei ein Fernbibelkurs Hilfe sein. Interesse? www.dasleben.info

  • Mahlzeit!
    Ich hab irgendwann mal drüber nach gedacht..
    Naja ich weiß jetzt nicht wo's genau im Neuen Testament steht... aber egal. Gott hat die Regierung als Schwert eingesetzt über die Menschen zu richten, deswegen sollen wir uns ihr auch Beugen (in Vorbehalt auf den Satz:man soll Gott mehr gehorchen als den Menschen).
    Naja und wenn die Regierung der Ansicht ist, den Tod als Urteil auszusprechen und damit durchkommt, hätte ich nichts dagegen.


    z.B.als Alternative für die Sicherheitsverwahrung oder so...


    DAS IST ABER NUR MEIN STANDPUNKT,DEN ICH MIT'N PAR BIBELZITATEN(wenn auch unvollständig)UNTERLEGT HAB.

  • Es gibt ein lustiges Lied das heisst: Killing in the name of...
    Töten, in wessen Namen? Im Namen einer Regierung, im Namen Gottes, oder einer Ideologie? Welche Taten sind es wert, dass man sie durch den Tod sühnen muss? Vor Gott ist es jede Sünde, die den ewigen Tod nach sich zieht, aber kein Mensch kann sich göttliches Urteilsvermögen anmaßen und einen anderen Menschen ums Leben bringen.
    Und was ist mit Serienmördern, Psychopathen, Kinderschändern,
    Kriegsverbrechern usw.? Hat ein Marc Dutroux überhaupt noch ein Recht auf Leben, nachdem er so viele Leben zerstört hat?
    Ist es gerecht, dass die deutschen Knäste voll sind von Mördern und Totschlägern, die nach 7-10 Jahren wieder auf die Menschheit losgelassen werden, weil sie ihr Verbrechen "abgebüßt" haben? Was ist mit dem Gebot: "Du sollst nicht töten", obwohl es im Alten Testament einige Exekutionen gegeben hat, die nach dem Gesetz vollzogen werden mußten? Andererseits sagt Jesus :"Wer von euch ohne Schuld ist..." (Allerdings hatte die Frau, um die es ging, keinen Mord begangen).
    Ehrlich gesagt, ich bin für die Todesstrafe, aber nicht nach amerikanischem Vorbild, wo sie oft für politische Zwecke ein- und ausgesetzt wird, wenn sie nur bei unzweifelhafter Beweislage und extremen Fällen (wie z.B. Marc Dutroux)zum Einsatz kommt, da selbst eine lebenslange Sicherheitsverwahrung im Prinzip eine angenehme Sache ist, und potentielle Nachahmer sich durch die liberalen Knäste nicht mehr abschrecken lassen. Ich weiß, dass es schon fast als menschenverachtend gilt, so zu denken, aber was ist mit den Menschenrechten der Opfer, sind die egal, nur weil die halt schon tot sind? Ich pfeif auf diese gefühlsduseligen Tränendrüsendrück-Movies, hollywood enters church= babylon system breaks through Kann Reue einen Menschen wieder lebendig machen? NEEEEEEEEEEEE, also: Vote for death row

  • also ich finde Todesstrafe einfach grausam, wieviel Missbrauch ist schon damit getrieben worden und unschuldige Menschen wurden hingerichtet......
    Grundsätzlich bin ich der Meinung, das niemand das Recht hat,einen anderen Menschen zu töten, auch keinen Verbrecher.
    Das endgültige Urteil über so jemanden steht einzig und allein Gott zu.
    Natürlich ist es deprimierend, wenn manche nach einigen Jahren wieder auf freien Fuss gesetzt werden - da habe ich auch kein Verständnis für die Richter und Psychologen, die sowas genehmigen.
    Ich würde solche Menschen in Einrichtungen schicken, in denen sie bis an ihr Lebensende hart körperlich arbeiten müssten - ich denke, das ist irdische Strafe genug.
    Vielleicht wäre das auch Abschreckung für die, die heute die Justiz auslachen und vorsätzlich Verbrechen begehen mit dem Satz auf den Lippen: Irgendwann lasst ihr mich sowieso wieder raus! Und dann genau wissen, wem sie etwas vorspielen müssen, um ihr Ziel zu erreichen.


    Beate

  • Ich stimme dir voll zu. Uns steht zu keiner Zeit zu ein Todesurteil zu fällen, auch wenn es vielleicht noch so verdient wäre (Bin Laden), geschweige denn auszuführen. Denn was man nicht in Betracht zieht, ist nämlich, dass der Verurteilte nicht nur den Tod zur Strafe hat, sondern, sofern nicht errettet, auch die ewige Verdammnis. Also Vorsicht mit solchen Äußerungen.

    Ein Licht im Hellen ist wenig nützlich. Wer bei völliger Dunkelheit Christus lebt, erfüllt den Auftrag: " Die Gott lieben, seien, wie die Sonne aufgeht in ihrer Kraft!" (Richter 5, 31)

  • Du sollst nicht töten. Das gilt immer noch. Auch für den Henker.

    Ein Licht im Hellen ist wenig nützlich. Wer bei völliger Dunkelheit Christus lebt, erfüllt den Auftrag: " Die Gott lieben, seien, wie die Sonne aufgeht in ihrer Kraft!" (Richter 5, 31)

  • Richtig.Aber zur Zeit des AT, gab es noch nicht die Rechtfertigungsart die wir heute in Anspruch nehmen dürfen. Damals Gericht, heute Gnade.
    Vergleiche auch den Ehebruch damit. Unterschied, oder?
    Wieder aufnehmen und nicht töten, wie im AT.


    Sherpa

    Ein Licht im Hellen ist wenig nützlich. Wer bei völliger Dunkelheit Christus lebt, erfüllt den Auftrag: " Die Gott lieben, seien, wie die Sonne aufgeht in ihrer Kraft!" (Richter 5, 31)

  • ...das ist hoffe ich, jetzt nicht ernst gemeint - Zustände wie im AT?
    Danach müsste heute ja beinahe jeder 2. erschlagen werden - an erster Stelle die Homosexuellen, von denen im AT auch verlangt wird, dass man sie ihres Tuns wegen sofort töten soll.......
    danach kämen dann die Ehebrecher, die Frauen, die abgetrieben haben und und und..........also nee Leute - Jesus hat uns doch ein neues Gebot gegeben - liebe deinen Nächsten wie dich selbst - und all die o.g. sind auch unsere Nächsten......


    lieben Gruß Beate

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!