"Welche Bibelübersetzung lest ihr ?"

  • Hallo Leute,


    mich würde einmal die Umfrage interessieren
    ?( "Welche Bibelübersetzung lest ihr ?". ?(


    Wenn ihr Lust habt könnt ihr ja antworten....



    Gruß mikru

    4 Mal editiert, zuletzt von MiKru ()

  • Ich lese hauptsächlich in der Hoffnung für alle, weil sie leichter zu verstehen ist. Schlage aber oft in der Luther Bibel nach um den genauen Wortlaut zu lesen, den ich oft anders verthehe als die Hoffnung für alle.


    Segen,
    Martina

    Gottes Segen,
    Martina<><

  • Zum überwiegenden Teil lese ich die überarbeitete unrevidierte Elberfelder Bibel, da sie in einer klar verständlichen Sprache geschrieben ist und zudem eine worgetreue Übersetzung bietet.
    Ansonsten lese ich auch die unrevidierte Elberfelder Bibel.


    Liebe Grüße


    Michael :)

    Du möchtest die Bibel näher kennenlernen, weißt aber nicht recht wie du vorgehen sollst? Vielleicht kann dir dabei ein Fernbibelkurs Hilfe sein. Interesse? www.dasleben.info

  • Ich lese seit neustem die Schlachter 2000. Da diese zeimlich wort- u d Grundtextgetreu übersetzt ist.


    Gruß Victor ;)

    Zitat

    Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.
    Matthias Claudius

  • Hallo,


    also ich selber lese in den Elberfelder Übersetzungen !!!
    Manchmal die neue, manchmal die alte. (Aber eher die alte !!!)


    Gruß mikru

    2 Mal editiert, zuletzt von MiKru ()

  • hoffnung für alle ist nicht sehr gut, hab ich mir sagen lassen, sie soll mehr an der möglichst leicht zu verstehenden sprache als an der wortgetreuen übersetzung interessiert sein.....
    das hab ich gehört, will aber persönlich net stellung nehmen
    ich selber lese:
    scofield bibel wie hinnie
    meistens aber die neu überarbeitete, ich freu mich schon auf die neue version davon (hoffentlich kommt die bald)

    Einmal editiert, zuletzt von Dafresl ()

  • Unter dem angegebenen Link gibt es eine ziemlich ausführliche Kritik zur HFA. Ist aber ziemlich lang, man muß schon Geduld haben oder quer lesen.
    Vielleicht interessiert es aber doch.
    http://www.bibelkreis.ch/themen/hfa.htm


    Und trotzdem wacht Gott über sein Wort und läßt auch durch die nicht allzu wortgetreue HFA Menschen zum Glauben kommen. Auf dem angegebenen Link findet man unter Frage 196 (glaube ich) das Zeugnis eines Gläubigen, der eben durch die HFA zum Herrn gefunden hat.
    Möchte man dann aber echtes Bibelstudium betreiben, sollte man sich eine möglichst genaue, am Urtext orientierte Bibelübersetzung anschaffen.


    Ich selbst benutze iseit jeher die "gute, alte, unrevidierte Elberfelder". ;) Bei nicht ganz klaren Stellen schlage ich allerdings in sämtlichen Übersetzungen nach, um zu sehen, wie dort formuliert wird: revidierte Elberfelder, Scofield, Schlachter, Luther und auch Gute Nachricht, HFA ... So verschaffe ich mir ein umfassendes Bild, auch in Bezug auf Ungenauigkeit oder sogar Verfälschung.


    Lb. Gruß, Vroni

  • Ich warte auch schon sehnsüchtig auf die neue Version der übererbeiteten
    Elberfelder !!!!! :-))
    (Also mit Goldschnitt, Leder und nochmals überarbeitet !!!!!)



    Ich hoffe mal das sie herauskommt bevor ich erwachsen bin....... :-))



    Gruß mikru

    Einmal editiert, zuletzt von MiKru ()

  • Hauptsächlich: revidierte Elberfelder!


    Daneben die unrevidierte Elberfelder, Schlachter 2000, Luther; NEÜ (bei CV-Dillenburg); HfA (eher selten); NIV (englisch). Ich versuche auf die Art und Weise möglichst genau an den Grundtext zu kommen (da ich weder Griechisch noch Hebräisch behersche). So bekommt man einen guten Eindruck von verschiedenen Übersetzungsmöglichkeiten.


    Bei Bibelstudium klammere ich NEÜ und HfA aber bewußt aus. Es sei denn, ich möchte nur mal einen Text im "Bedeutungsfluß" lesen.

    Schönen Gruß
    Thorsten

  • @ all


    ?( Benutzt/Hat jemand von euch fremdsprachige Bibel(n)? (Englisch, Französisch,...) ?(



    Ich habe mir letztlich eine Englische besorgt. Wer es genau wissen will eine NIV (New International Version).
    Ich komme damit sehr gut klar. Vorher hatte ich es schon mal mit einer KJV (King James Version) versucht, aber da hatte ich Probleme, weil das Englisch darin einfach schwieriger ist. Ich meine damit zum Beispiel das vieles "altes" Englisch ist. Die NIV ist mit der Deutschen überarbeiteten Version der Elberfelder (2003) vergleichbar.


    Mehr Infos zur NIV gibts hier



    Wenn der Link nicht funktioniert: http://www.ibs.org/niv/index.php


    Lieber Gruß an alle mikru



    EDIT:


    Das tolle an den Englischen Bibeln ist, das sie total günstig sind!
    Das kommt, weil die Bibel in den USA einfach viel mehr gelesen wird.
    Ich habe zum Beispiel für eine NIV mit Leder, Goldschnitt, kleiner Konkordanz, Kartenanhang,... ca. 20 € bezahlt.
    Wenn das nicht günstig ist...

    5 Mal editiert, zuletzt von MiKru ()

  • Als meine Hauptbibel lese ich im Moment die Lutherbibel 1984.
    Sie ist meiner Meinung nach sehr genau und trotzdem verständlich,
    davon abgesehen, gefällt mir einfach ihre wundervolle Sprache.
    Nach den vielen Revisionen ist sie von hoher Qualität.


    Aber ich liebe auch meine Mengebibel. Die Bibelübersetzung,
    die der große Altphilologe Hermann Menge geschaffen hat,
    ist noch immer eine der besten Bibeln überhaupt.


    Nun ist eine neue Bibel zu meinen Lieblingsbibeln hinzugekommen,
    und zwar die Überarbeitung der Herder-Bibel, eine katholische Bibel.
    Dass es möglich ist, eine derartig verständliche Bibel zu schaffen,
    die trotzdem noch sehr wörtlich ist, kann ich nur bewundern!


    Die Revidierte Elberfelder ist für mich nur ein Nachschlagewerk,
    wenn ich wirklich einmal eine Bibelübersetzung benötige,
    die auch dann Wort für Wort übersetzt, wenn das Ergebnis,
    so Leid es mir tut, das sagen zu müssen, katastrophal ist.


    Grüße,
    viator

    Einmal editiert, zuletzt von viator ()

  • Hallo,


    ich lese am liebsten die Lutherbibel (1984). Wahrscheinlich einfach aus dem Grund, weil ich mit ihre groß geworden bin.
    Es ist aber auch so, dass für mein Empfinden in den Lutherübersetzungen eine Melodie in der Sprache ist. Nicht von ungefähr stammen die meisten allgemein bekannten Bibelzitate aus der Lutherbibel.


    Die Elberfelder 1985 nutze ich zum Nachschlagen schwieriger Stellen, da sie wohl genauer am Urtext sein soll. Zum täglichen Gebrauch ist mir die Sprache aber zu trocken.


    Ab und zu greife ich auch zur Schlachter 1951...


    Wenn ich wirklich intensiv an einem Text arbeite, dann nutze ich die Onlinebible (www.onlinebible.org oder hier); hier habe ich fast alle deutschen Übersetzungen sowie viele fremdsprachige (auch die Urtexte) .
    Hier kann ich die verschiedenen Übersetzungen leicht vergleichen und habe auch verschiedene Hilfswerkzeuge (Suchfunktion, Strongnummern, Lexika, Kommentare...), um den Text für mich zu erarbeiten.


    Gruß
    Martin


    P.s.: Nebenbei bemerkt, habe ich viele OLB-Module selber erstellt...

    Jesus Christus - Aus dieser Quelle trinkt die Welt

  • Hallo!


    Wenn ich mich auch mal zu Wort melden darf:


    Heute lese ich am liebsten die Schlachter 2000. Die habe ich mir vor ca 1 1/2 Jahren gekauft. Und zwar die Ausgabe mit Parallelstellen und Studienhilfen. Es gibt diese Bibel auch mit "eingebautem" Kommentar von John F. MacArthur. Unabhängig davon, was man von dieser Person und den vertretenen Lehren hält, geht es mir zu weit einen Kommentar in die Bibel mit aufzunehmen. Ich trenne strikt zwischen Gottes Wort und Menschenwort.


    Genaugenommen sind Überschriften und Parallelstellenangaben auch von Menschen hinzugefügt. Aber das kann ich noch akzeptieren.


    Vor ein paar Monaten habe ich mir die überarbeitete Elberfelder (2003) aus dem CSV-Verlag gekauft. Es ist eine sehr genaue Übersetzung aber meiner Meinung nach für die tägliche Bibellese nicht so gut geeignet. Zum Bibelstudium, wo der genaue Wortlaut wichtig ist jedoch optimal.


    Aufgewachsen bin ich mit der Luther 1984. Diese und die Luther 1912 wird auch von den meisten älteren Brüdern in unserer Gemeinde verwendet. Ich habe mich von dieser Übersetzung distanziert, nachdem ich erfahren habe welche Einstellung der Übersetzer zur Bibel (zu gewissen Teilen) und zu den Juden hatte. Für gelegentliche Vergleiche kommt sie noch manchmal zum Einsatz.


    Herzliche Grüße
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    „Der Freund ist einer, der alles von dir weiß, und der dich trotzdem liebt.“ Elbert Hubbard

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