Polizistin

  • Hi zusammen!


    Kann man eigentlich den Beruf einer Polizistin auch als gläubige Christin ausüben? Bin gespannt auf Eure Diskussionen.

  • Ich denke, an sich spricht nichts dagegen! Das Töten ist nicht unbedingt so die Frage, weil Frauen bei der Polizei auch andere Aufgaben haben.
    In den anderen Punkten stimme ich voll mit Daniel überein!

    4 Mal editiert, zuletzt von MiKru ()

  • Auch ich möchte einmal versuchen zu diesem Thema etwas zu schreiben.


    In der Bibel steht ganz klar, "Du sollst nicht töten" und das ist ein Gebot an dem es nichts zu rütteln gibt.
    Deshalb wird es sicher viele geben, die den Job als Polizisten nicht ausführen möchten, weil sie es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
    Bei einem Job als "Gesetzeshüter" kann ich nicht sicher sein, nie eine Person töten zu müssen.
    Das wäre für mich schon eine Situation in der ich sagen würde, lass die Finger als Christ von einem solchen Job weg.


    Auch im Innendienst wird man so viel ich weiss mit dem Umgang von Waffen geschult, wenn nicht, so kann man mich gerne darauf hinweisen!



    Auch ich kenne Christen die im Dienste der Polizei stehen. Sie sehen z.B. keine Probleme in meinen oben geschriebenen Punkten.


    Fazit:


    Es ist meiner Meinung nach, eine Entscheidung die jeder für sich selbst entscheiden und verantworten muss!



    Mit lieben Grüßen


    Daniel


    Für Rechtschreibfehler bin nicht ich, sondern meine Tastatur verantwortlich

  • Ich bin der Auffassung, dass man als überzeugter Christ den Beruf eines Polizisten, unabhängig ob Mann oder Frau nicht mit reinem Gewissen ausführen kann.


    Zum einen ist da das Tragen der Waffe, die man auch im Falle eines Falles einzustzen hat. Desweiteren ist da auch die körperliche Gewalt, die bei Bedarf einzusetzen ist. Ob man das mit der Bibel eindeutig vereinbaren kann? Ich glaube nicht.


    Sorry, wenn ich jemandem zu nahe getreten bin.


    Nepomuk.

    "Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme."


    Epheser 2:8+9

    Einmal editiert, zuletzt von Nepomuk11 ()

  • Hmmmmmmm,
    ich weiß nicht, ob das jetzt mit Polizist und PolizistIN so einen Unterschied macht (falls ich da falsch liege schreibt es bitte).
    Ich glaube nicht, dass es ein Problem mit Chrstentum und Polizist sein gibt. Ich kenne durchaus Christen, die auch Polizisten sind. GOTT hat die Israeliten übrigens ganze Völkerstämme ausrotten lassen, ich weiß nicht, ob er etwas dagegen hat, wenn man als Polizist zu einer Waffe greift. Ich meine dann könnte man ja auch sagen, als Christ dürfte man kein Autohändler werden, weil durch einen Autounfall auch Leute sterben können. Versteht ihr, was ich meine ?
    Gruß, Dafresl


    P.S. Juchuuuuuuuuuuu 100. Beitrag *feier*

    Einmal editiert, zuletzt von Dafresl ()

  • Wenn Du schreiben würdest, dass man als Christ kein Waffenhändler werden darf, dann würde ich dir zustimmen. So hinkt dein Vergleich mit dem Autohändler aber sehr. Denn als Polizist muss man bei Bedarf die Waffe tatsächlich benutzen oder körperliche bzw. psychische Gewalt anwenden. Das eine ist Theorie und hier ist es schon Praxis.


    Ich habe früher auch mal überlegt, in den Polizeidienst einzusteigen, konnte es aber mit meinem Gewissen und meiner Glaubensausrichtung nicht vereinbaren.


    Gruß,
    Nepomuk.

    "Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme."


    Epheser 2:8+9

  • @hinnie


    Zitat

    ich kenne mich zwar nicht so gut aus, aber ein Polizist feuert eine Waffe äußerst selten ab und wenn, dann tut er es im Dienste des Staates und nicht aus irgendwelchen persönlichen Gründen


    Das mag sein dennoch führt er sie aus diesem Grund bei sich.


    Ich meine auch, dass der Beruf als Polizist nichts für einen Christen ist. Denn wie schon angedeutet führt er die Waffen mit sich um andere zu verletzen und zu töten.


    @dafresl

    Zitat

    GOTT hat die Israeliten übrigens ganze Völkerstämme ausrotten lassen, ich weiß nicht, ob er etwas dagegen hat, wenn man als Polizist zu einer Waffe greift.


    Ich glaube das sind zweierlei paar Schuh.
    Gott ließ das Volk Israel die Völkerstämme um Iher Sünde willen ausrotten.


    Dieses war nach alttestamentlicher Weise richtig. Doch mit dem neuen Testament brachte Jesus etwas völlig neues:


    Liebet eure Feidne, segnet die euch fluchen.


    Aus diesem Grunde werde ich, wenns denn soweit kommen sollte, meinen Wehrdienst auch verweigern.


    Soweit meine Meinung dazu.


    Gruß Victor

    Zitat

    Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.
    Matthias Claudius

    Einmal editiert, zuletzt von Viktor ()

  • Zitat: (Ich kriege es auf andere Art und Weise nicht gebacken.) :)
    "sry Nepomuk11: ich kenne mich zwar nicht so gut aus, aber ein Polizist feuert eine Waffe äußerst selten ab und wenn, dann tut er es im Dienste des Staates und nicht aus irgendwelchen persönlichen Gründen. Trotzdem aber muß er es mit seinem Gewissen vereinbaren können. Es gibt sicher auch Christen, die in Ländern, die die Todesstrafe haben, nicht Richter sein möchten, obwohl ein gerechtes Todesurteil im Dienste der Regierung legitim wäre."


    Hallo Hinnie,


    ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich halte deine Argumentation nicht für ganz richtig.


    Du sagst, dass ein Polizist die Waffe selten abfeuert, und wenn, dann nur im Dienste des Staates. Das wird sicherlich so sein. Aber nehmen wir mal an, du als Polizist hast in deinem Leben nur einmal auf einen Menschen in Extremsituation schießen müssen - und das mit Todesfolge... Mit anderen Worten gesagt, du hast im Dienste des Staates einen Menschen, der möglicherweise Gott nicht kannte, getötet. Unabhängig ob zu recht oder unrecht. Und ihm damit jegliche Chance genommen, dass er sich bekehren kann. Und nun muss die Seele die Ewigkeit in der Hölle verbringen. Wie kannst du das mit deinem Gewissen vereinbaren?


    Im Allgemeinen finde ich, wir Christen sollten doch auf unser Gewissen sowie Glaubenseinstellung Rücksicht nehmen. Und wenn man im Dienste des Staates arbeitet heißt noch lange nicht, dass man alles tun kann, was der Dienstherr sagt. Das war der Hauptgrund, warum ich kein Beamter geworden bin. Stell dir vor, du kommst ins Standesamt und musst Homosexuelle trauen. Oderals Richter Ehepaare scheiden, usw. usf. Dazu gibt es viele Beispiele. Ich denke, wir sollten Gottes Wort an höchste Stelle stellen.


    Aber ich wollte dich durch meinen Beitrag nicht beleidigen o.ä. Lediglich zum nachdenken bewegen!


    Schönen Gruß,
    Nepomuk.


    PS. Bin ab sofort in Urlaub und kann deinen Beitrag frühstens am 13.07.05 beantworten! :)

    "Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme."


    Epheser 2:8+9

  • Ist es wirklich so, dass ein Polizist eine Waffe zum Töten hat? Natürlich kann man mit der Waffe in einer extremsituation wirklich einen Menschen umbringen. Aber ich denke, der Polizist hat eine Waffe zur Selbstverteidigung und zur Verhinderung von Fluchtversuchen, nicht zum Töten!
    Eigentlich bekommt man es ja imm allgemeinen mit, wenn es in der Öffentlichkeit Unruhen gibt, wo Polizisten "Täter" unbeabsichtigt erschossen hat.
    Was denkt ihr: dass ihr mehr Menschen im Straßenverkehr (lebensgefährlich) gefährden könnt als die Wahrscheinlichkeit, dass Polizisten töten?

  • Hi zusammen,


    hab mir das Thema schon längere Zeit angeguckt und will jetzt auch mal was dazu sagen.


    Die Frage ob man Polizist werden soll oder nicht die will ich nicht beantworten weil ich auch der Meinung bin dass dies jeder selbst entscheiden muss. Ich denke das ist das gleiche ob ein Christ zur Bundeswehr geht oder nicht. (Da gibt es auch genug Christen)
    Ich sehe halt nur die Gefahr das der Umgang und auch die Schichtzeiten (das gleiche wie bei der Feuerwehr) vielleicht nicht immer die besten sind. Aber deshalb gleich zu sagen das ein Christ kein Polizist werden sollte das will ich auch nicht.
    Zu dem Thema Polizistin: Da denke ich auch eher so wie Hinnie das die Frau normalerweise das Schwächere Geschlecht ist und es deshalb nicht so gut zum Christen passt. Ich denke auch irgendwie an das äußere Auftreten einer Frau was ja Pflicht ist. (Obwohl ich hiermit keine Diskussion über Kleidung etc. auslösen will)


    Was ich aber sehr interessant fand war die Ausage von Axel.
    Ich muss dir da schon zustimmen dass wir mit Sicherheit mit unserem Auto und unserem Fahrstil mehr Menschen gefährden als ein Christ der als Polizist vielleicht mal auf eine Person schießen muss (wobei die normalerweise dann eh auf die Beine schießen)
    Und auch das muss ich mir sagen: Was ist wenn ICH riskant überholen? Wie sieht es mit dem aus der mir auf einmal entgegenkommt? Was ist DANN bei einem tödlichen Unfall? Hatte da der andere noch eine Chance sich zu bekehren?
    Ich denke der Gedanke von Axel sollte uns zum nachdenken bringen.


    Lieben Gruß
    Ben

    Seid aber TÄTER des Wortes und nicht allein Hörer!!!


    Jakobus 1,22


    Man muss nicht immer die Wahrheit sagen, aber wenn man was sagt, muss es die Wahrheit sein!

  • Zitat

    Original von Ben
    ..das die Frau normalerweise das Schwächere Geschlecht ist


    Dies ist ein sehr geläufiger Gedanke.
    (Ist zwar etwas abseits vom Thema.)
    Pauschal gesagt, mache ich ein kleines Fragezeichen dahinter. Es gibt so viele verschieden Bereiche, wo der Mann seine Stärken hat und wo die Frau ihre Stärken hat. Körperlich ist der Mann ansich stärker gebaut.
    Aber die Frau hat in so vielen anderen Bereichen ihre Stärken, die der Mann in der Regel nicht hat. (So können Frauen meist auf Kinder gut einwirken etc... was für den Polizeidienst vielleicht auch gut sein kann.)
    Deswegen ergänzen sich Mann und Frau in der Ehe.


    Sorry für Off-Topic.

  • Ich shee bei der frage immer noch keinen Unterschied zwischen Mann und Frau. Könnt ihr mir das mal bitte näher erläutern ?

  • Hallo Dafresl,


    ich sehe den Hauptunterschied, wie Ben es auch schon anklingen hat lassen, in der Stellung der Frau.


    In der Schöpfungsordnung Gottes steht der Mann über der Frau: "Ich will aber, daß ihr wisset, daß der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, das Haupt der Frau aber der Mann, das Haupt des Christus aber Gott." (1.Korinther 11,3) Das heißt natürlich nicht, dass die Frau weniger wert ist, sondern das ist einfach die Ordnung Gottes.


    Auf Basis dieser Schöpfungsordnung hat Gott dem Mann und der Frau verschiedene Aufgabenbereiche gegeben (z.B. 1.Korinther 14,34; 1.Timotheus 2,11). In 1.Korinther 14,34 zeigt Gott, dass er nicht möchte, dass eine Frau Autorität ausübt (in diesem Fall in der Versammlung).


    Deshalb denke ich für mich persönlich, dass eine Frau als Polizistin doch Autorität ausüben würde und aus der unterwürfigen Stellung, die Gott ihr zugedacht hat, heraustritt. Dasselbe sehe ich auch für andere Berufe, z.B. Managerin oder hohe Positionen in einer Firma.


    "Es soll nicht Mannszeug auf einer Frausein, und ein Mann soll nicht das Gewand einer Frau anziehen; denn wer irgend solches tut, ist ein Greuel für Jehova, deinen Gott." (5.Mose 22,5)
    Wir beziehen diesen Vers oft ausschließlich auf die äußere Kleidung der Frau. Ich persönlich denke, dass wir diesen Vers in erster Linie übertragen anwenden sollten, denn wohl hauptsächlich zu diesem Zweck soll uns das Gesetz in der Gnadenzeit dienen (2.Timotheus 3,16). Hat eine Frau, die Polizistin, Managerin, Führungskraft etc. ist, nicht Mannszeug an?!


    Viele Grüße
    Christopher

    Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um damit zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.
    (Jim Elliot, Missionar)

    2 Mal editiert, zuletzt von Christopher ()

  • Wir kommen eigentlich immer mehr in die Richtung "Stellung der Frau nach der Bibel". Aber ich hab da ne Frage:


    Wo soll man denn eigentlich die Grenze ziehen? Ich meine, im beruflichen "Autorität" ausüben.


    Polizistin, Managerin, Führungskraft wurde aufgezählt ...
    Was ist, wenn ich Krankenschwester bin, vielleicht sogar leitende Stationsschwester und männlichen Zivis und Krankenpflegern sagen muß, wo's lang geht und sie vielleicht auch mal zusammenfalten muß, wenn sie Mist gebaut haben? X(


    Wenn ich Lehrerin bin, vielleicht sogar Grundschulrektorin?
    Wenn ich Erzieherin bin, vielleicht sogar Leiterin des Kindergartens?
    Wenn ich Ärztin bin, vielleicht sogar Oberärztin?


    Das sind alles Berufe, die ohne Autorität und Führung nicht klappen.
    Im übrigen gilt das aber auch für jede Mutter in der Kindererziehung, sonst kann man gleich einpacken.


    Wenn ich im Lager die Küchenleitung mache, was ist dann mit meinen männlichen Mitarbeitern, die von mir ihre Anweisungen kriegen? :D


    Darf frau/schwester das alles nicht machen?! Oder gibt es vielleicht doch irgendwelche ungeschriebenen Unterschiede?


    Gespannt, Vroni ?(

  • Hallo Hinnie! =)


    Danke für deinen Beitrag!


    Ich finde es mutig von dir, zuzugeben, dass du deine Meinung geändert hast. :D


    Ich denke, dass ist ein normaler Prozeß! Denn auch ich muss in meinem Leben manchmal manche Sachen überdenken und zu anderen Entscheidungen als ursprünglich kommen. Fällt mir zwar nicht immer einfach, aber ich denke, es ist doch besser als wenn man in Sturrheit auf seinem beharrt.


    Alles Gute,
    Nepomuk.

    "Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme."


    Epheser 2:8+9

  • Zitat

    Original von Christopher
    ich sehe den Hauptunterschied, wie Ben es auch schon anklingen hat lassen, in der Stellung der Frau.


    In der Schöpfungsordnung Gottes steht der Mann über der Frau: "Ich will aber, daß ihr wisset, daß der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, das Haupt der Frau aber der Mann, das Haupt des Christus aber Gott." (1.Korinther 11,3) Das heißt natürlich nicht, dass die Frau weniger wert ist, sondern das ist einfach die Ordnung Gottes.


    Entschuldige bitte, aber da irrst Du.


    Die Beherrschung der Frau durch den Mann ist keine Schöpfungsordnung, sondern eine Folge des Sündenfluches. Ursprünglich erging das Gebot, die Erde zu beherrschen an beide Geschlechter gemeinsam, wie im Schöpfungsbericht nachzulesen.


    Da wir in Christo nicht mehr unter dem Sündenfluch stehen, hat diese Hierarchie keine Macht mehr über uns. Dennoch leben wir natürlich in der Welt, wo de facto die Konsequenzen der Sünde noch Tag für Tag spürbar sind.


    Was haltet Ihr denn davon, wenn Frauen als Handwerkerinnen arbeiten - z.B. als Schreinerin? Oder sollten Frauen, zumal, wenn verheiratet, generell keiner Erwerbsarbeit nachgehen?


    Erwarte mit Spannung Eure Antworten,


    Günther

  • Hallo Günther,


    bin doch recht überrascht ob Deiner Antwort. Wie kommst Du darauf, dass die Ordnung Mann - Frau, Jesus - Mann durch den Sündenfall hervorgerufen ist? Ich finde Deine Begründung etwas gewagt, zumal biblisch meiner Ansicht nach nicht begründbar.


    Wenn ich mich recht entsinne, dann schreibt Paulus an einer anderen Stelle: "Denn der Mann wurde zuerst gebildet" (sinngemäß).


    Paulus spricht in der zitierten Stelle aus 1.Korinther zu wiedergeboren Christen. Da halte ich es für sehr gewagt das einfach wegdiskutieren zu wollen.


    Ich habe gerade nicht die Zeit alles hier durchzulesen (sind ja doch schon eine Menge Beiträge zu dem Thema) muss aber doch mal mit Interesse nachlesen, wie Christopher im Zusammenhang mit der ursprünglichen Frage auf die Stelle aus 1.Kor. 11 gekommen ist.


    Übrigens Günther, zu der Frage, ob eine verheiratete Frau arbeiten soll oder nicht, gibt es bereits einen Thread. Schau mal dort nach und lasst uns das Thema wenn dort weiter diskutieren, damit wir auch beim ursprünglichen Thema bleiben (was ich jetzt auch nicht bin).

    Schönen Gruß
    Thorsten

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